Loma Plata: Neben den Infrastrukturarbeiten auf terrestrischer Ebene, werden nun auch weiterführende Arbeiten in Auftrag gegeben, um einen permanente Entwicklung des zentralen Chancos zu gewährleisten. Nur so kann der Nachfrage nachgekommen werden.
Ein Darlehensvertrag für den Bau der 220-kV-Übertragungsleitung Villa Hayes – Villa Real – Pozo Colorado – Loma Plata und des Umspannwerks Pozo Colorado, im unteren Chaco, wurde von der Nationalen Elektrizitätsverwaltung (Ande) mit der Entwicklungsbank (Fonplata) unterzeichnet.
Das Dokument wurde von der geschäftsführenden Präsidentin der Entwicklungsbank, Luciana Botafogo, zusammen mit dem Präsidenten von Ande, Félix Sosa, unterzeichnet. Das neue Projekt hat eine Gesamtinvestition von 126 Millionen US-Dollar, von denen 45 Millionen Dollar von Fonplata und der Rest durch lokale Beiträge finanziert werden.
Während der Unterzeichnungszeremonie dankte Botafogo Fonplata für ihr Vertrauen und hob das Engagement von Ande für die Entwicklung der paraguayischen Bevölkerung hervor. Sie fügte hinzu, dass es der Wunsch der Bank sei, diesen Masterplan zu unterstützen, da der Zugang zu Elektrizität als wesentlich für die Verbesserung der Lebensqualität angesehen werde.
Zielsetzung
Das Projekt Bau der 220-kV-Übertragungsleitung Villa Hayes – Villa Real – Pozo Colorado – Loma Plata 220 kV und des 220-kV-Umspannwerks Pozo Colorado in der westlichen Region zielt darauf ab, die Kapazität des nördlichen und westlichen Übertragungsnetzes und eines Teils des paraguayischen Verteilernetzes im unteren Chaco durch umfangreiche Infrastrukturarbeiten zu erhöhen.
Konkret sieht es den Bau der 220-kV-Übertragungsleitung, des Umspannwerks Pozo Colorado und den Bau von vier neuen Einspeisungen vor, um das prognostizierte Nachfragewachstum in der Region zu begleiten und die Bereitstellung von zuverlässigem und sicherem Strom zu gewährleisten und so zur sozioökonomischen Entwicklung der Bevölkerung diese Landesteils beizutragen.
Es ist erwähnenswert, dass Fonplata seit 2018 mit Ande zusammenarbeitet, um seine Ziele zu erreichen. Das erste genehmigte Projekt, das derzeit ausgeführt wird, ist der Bau eines Umspannwerks und von Stromübertragungsleitungen in der Stadt Valenzuela.
Der Leiter von Ande wies seinerseits darauf hin, dass derzeit mehr als 99 % der paraguayischen Bevölkerung Zugang zu Elektrizität haben, und betonte, dass die Unterstützung von Fonplata für diese Projekte symbolische Arbeiten zur Fortsetzung und Vervollständigung des Ausbaus und der Stärkung der Übertragungsinfrastruktur des nationalen Energienetzes beinhaltet.
In diesem Zusammenhang betonte er, dass das Umspannwerk das wichtigste in Paraguay sein wird und dass das Darlehen für die paraguayische Chaco-Region für die produktive und nachhaltige Entwicklung der Bewässerungslandwirtschaft von wesentlicher Bedeutung ist.
Wochenblatt / La Nación
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Die meisten Menschen leben nun mal um Gran Müllabfackel (ca. 2 Millionen von ca. 7 Millionen, ist aber auch ein großes Land, so groß wie Sauerkraut, Schwitzzzz und das Durchgelauchte Lichtenstein zusammen). Da solltens zuerst einmal gucken, dass die um Gran Müllabfackel konstant Strom haben und nicht wegen jedem Ästchen, welches bei Windhöschen von 2 km/h in die Leitung fliegt, Siesta machen müssen. Nun bauens für ein paar Knöchlis im Cacao eine 32-spurige Autobahn und noch ne elektrische Leitung dazu. Fehlte nur noch, dass se im Cacao noch ne industrielle Müllverbrennungsanlage hinstellen.