Weiteres luxuriöses Wohnhochhaus an der Avenida Santa Teresa geplant

Asunción: Der Name des 29-stöckigen Palastes mit 102 Wohneinheiten ist „The Tower“. Mehr als 20 Millionen US-Dollar sollen von der Firma Paraguay Development S.R.L. in das Projekt investiert werden um de Nachfrage nach hochwertigem, eigenem Wohnraum nachzukommen.

Die Luxusapartments an der Straßenecke Santa Teresa und Coronel Cabrera haben zwischen 140 und 330m² Wohnfläche und bieten zudem diverse Extras außerhalb des abgeschlossenen Wohnraums.

Johnny Fleischman, Repräsentant der Firma in Paraguay erklärt, dass dieser Tower das Resultat einer genauen Marktanalyse ist und an dem Punkt in Qualität, Sicherheit und guter Verkehrsanbindung glänzt.

Ende Januar soll das Grundstück eingezäunt werden damit danach der Bau beginnen kann. Ein riesiges Werbeschild soll allen Passanten auf einen Blick vermitteln, was da konstruiert wird.

Alle Wohnungen werden mit Klimaanlagen, Marmorfußboden, einen Grill auf der Terrasse, Einbauschränken, fertigen Küchen im Wunschdesign ausgestattet. Darüber hinaus stehen jedem Wohnungseigentümer zwei Stellplätze in der Tiefgarage zu. Weitere können hinzugekauft werden.

Im Gebäude sorgen 10 Fahrstühle für das schnelle Befördern der zahlreichen Wohnungseigentümer. Außerdem wird das Gebäude Sitzungssäle haben, Besucherparkplatz, ein großes Schwimmbad, Spielzimmer einen Grillplatz auf dem Dach, 24 Stunden Sicherheitsdienst sowie andere Annehmlichkeiten.

Fleischman legte sich noch nicht im Preis fest jedoch verkaufte er allein in seinem Bekanntenkreis 20 Wohnungen ohne eine Werbung dafür machen zu müssen. Immobilienkenner schätzen den Preis auf 300.000 US-Dollar pro Wohneinheit.

Der Verkauf der Apartments geht über die Telefonnummer 0985 335 111. Ein Finanzierungsplan wie folgt ist möglich. 5% Reservierung, 25% Anzahlung mit Unterschrift, 60% in 24 gleichen Raten und die letzten 10% bei Überschreibung.

(Wochenblatt / Última Hora)

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5 Kommentare zu “Weiteres luxuriöses Wohnhochhaus an der Avenida Santa Teresa geplant

  1. Für viele deutsche Auswanderer könnte dieses Projekt mehr als interessant sein. Nicht als Käufer der Luxusappartements, dazu sind wir etwas zu schwach auf der Brust, aber als zukünftige Kammerdiener der wohlhabenden Paraguayer, die sich solche Appartements leisten können. In den kleinen Wohnungen, für den oder die Hausangestellte, haben wir gut platz, so wie wir es aus unserer Heimat gewohnt sind. Somit kommen auch wir in den Genuss eines solchen Bauwerks.

    Wenn Leute Interesse an solch einer guten Beschäftigung zeigen, können sie immer samstags zur Baustelle kommen um sie aufzuräumen. Das wird von den zukünftigen Besitzern gerne gesehen, zeigt vom Arbeitswillen des Bewerbers und dem besonderem Interesse für eine solche Tätigkeit.

    Geht der Euro den Bach runter oder bekommt inflationär bedingte Probleme, wird so mancher einen Broterwerb brauchen. Also kuemmern sie sich rechtzeitig darum.

  2. Na, wenn der Euro den Bach runter geht, wird möglicherweise die DM wieder eingeführt, mit einer Aufwertung von 40 – 60 %. Dann geht es zumindest den deutschen Rentnern wieder besser. Zumindest für ein paar Jahre. Übrigens: momentan ist der US Dollar etwas Schwach gegenüber dem Guarani. Warum? Paraguay exportiert derzeit viele Agrarprodukte. Also will der Staat über die Zentralbank davon etwas abhaben, denn die Exportpreise werden in US Dollar geführt und nicht in Guarani.

    1. thomas, es gibt auf der welt einen clan, der reagiert die ganze welt, es ist nicht obama oder sonst wer, der hier das sagen hat..
      der deutsche muss noch bluten, und wenn er kaputt ist, dann ist der euro eh weg von der bildflache.

      weiters, der deutsche wurde gerne die DM einfuhren, aber er darf nicht. oder das ESM das wurde ihm aufgezwungen.

      bin kein deutscher, aber ich muss sagen, der deutsche ist immer wieder aufgestanden und hat ausserordenliches geleistet.

      hoffe das die pensonisten hier ihr leben noch geniesen konnen, denn sie haben es verdient…jahre lang hart gearbeitet. den keinen wird das geld nachgeworfen wie in griechenland oder sonst wo.

  3. @ wc ente (Österreicher ???)

    Ich glaube weder in Deutschland noch in Österreich wir die DM oder der Schilling wieder eingeführt. Obwohl es klar für diese Länder gut wäre. Die Menschen wollen in der Mehrzahl ihr altes Geld, nur das ist nicht gewünscht.
    Die verteidigen ihren scheiß Euro bis aufs Blut.
    Alles bleibt beim alten,und die Merkeln wird im September wiedergewählt, …das wirst Du sehen.
    Um den US $ steht es auch nicht viel besser, der wertet auch immermehr ab. In den siebzigern war der Dollar mal 4 DM wert.

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