Wenn aus einer Tasse eine Waffe wird

General Díaz: Ein 65-jähriger Mann wurde Opfer eines gewaltsamen Übergriffs seiner Ehefrau, welche mit viel Wucht und einer Tasse in der Hand für eine schwere Kopfverletzung sorgte.

Magno Monges Torres (65) diskutierte anscheinend mit seiner Ehefrau Epifania Martínez in ihrem gemeinsamen Haus, als sie ihm mit einer Tasse einen Schlag versetzt. Er ging zu Boden, begann zu bluten und wurde in das Gesundheitszentrum des Ortes gebracht. Da behandelte man seine stark blutende Kopfverletzung. Wegen der Schwere der Verletzung wurde er ins Regionalkrankenhaus nach Pilar gebracht, wo er interniert bleibt.

Nach dem Vorfall, gestern Mittag, war die Ehefrau nicht mehr gesehen. Die Polizisten suchten sie erfolglos. Der Fall wurde dem Staatsanwalt Milciades Ramos kommuniziert. Die Polizei aus dem Departement Ñeembucú erwartet, dass ein Haftbefehl gegen die Frau ausgestellt wird.

Bis zum 23. August wurden 770 Männer Opfer häuslicher Gewalt, laut den Daten der Organisation Kuimba’e Aty.

Wochenblatt / Última Hora

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7 Kommentare zu “Wenn aus einer Tasse eine Waffe wird

    1. Stimmt alles was Du schreibst,flasch läuft die Männer sind Weicheier! Hassenfüsse die Fortlaufen.Ein anständiges Mannsbild würde der Frau ein klatschen zeigen wo die Grenze ist.Nicht verprügeln ist damit gemeint,sondern abwehren.Bei kleinen Kinder heißt das Grenzen setzen.

      1. Sie würden gut in Merkels rot-grüne Gesellschaft und deren Gesinnungs- und Meinungsterroristen passen. Alles was nicht “auf Linie” ist, wird als “Hetzer” bezeichnet. Dabei “bewährten” sich hier auf diesen Seiten bisher tatsächlich nur zwei Arten von Hetzern: “Christenhetzer” und “USA-Hetzer” Doch aus Sicht “deutscher Paraguayversteher” sind wohl alle Kritiker und Nörgler an erwiesenen schlimmen Zuständen des Landes “Hetzer” die des Landes verwiesen werden sollten. Frei nach dem Motto: “Nicht die Verursacher gehören bestraft, sondern deren Kritiker” Könnte es sein, daß Sie schon “zu lange” in Paraguay leben und deshalb glauben, das Unnormale wäre das Normale – oder stammen Sie aus der ehemaligen DDR in welcher Kritik unter Strafe stand und darum Kritik als ein Verbrechen ansehen?

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