Wichtige Kommunikation mit russischem Staatschef

Montevideo: Paraguays Staatschef Mario Abdo Benítez kündigte heute an, mit Russlands Präsident Wladimir Putin per Telefon gesprochen zu haben bezüglich weiterer Impfdosen. Insgesamt 1.000.000 Sputnik V sind für Paraguay reserviert.

Die besagten Impfungen, die heute in einer ersten Charge von 4.000 Stück nach Paraguay kommen, schützen so Angaben aus Russland, auch gegen die Mutation aus Großbritannien.

Zusammen mit den anderen Impfdosen sollen bis zu 3.500.000 Menschen in Paraguay geimpft werden, was durch den großen Anteil an Minderjährigen, die nicht geimpft werden sollen, ausreichend sein sollte, um eine gewisse Immunität zu erreichen.

So wie US-Präsident Joe Biden gestern ankündigte, könnte dann nicht nur in den USA zu Weihnachten 2021 wieder die vollkommene Normalität Einzug halten.

Präsident Abdo ist in Montevideo auf Staatsbesuch gewesen, wo er sich mit Außenminister Euclides Acevedo und dem uruguayischen Präsidenten Luis Lacalle Pou traf um über den Mercosur zu sprechen.

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8 Kommentare zu “Wichtige Kommunikation mit russischem Staatschef

  1. Die wollen 1.000.000 Sputnik V in Chargen von 4.000 Stück nach Paraguay bringen lassen. Und das noch vor Weihnachten 2021. Phänomenal. Also i würd halt im großen Frachtflugzeug nicht noch Elektroartikel aus China mitführen, die die Amigos dann ein wenig teurer verkaufen können. Wobei, schlau ist der ja. Das Flugi fliegt direkt und nicht über China, so bekommt der Paragauy zu seinem russischen Wodka. Jetzt wo es mit den Geheimverträgen über Stromlieferung an Brasilien und den 21 Milliönchen Döllarchen zuhanden armer, bedürftiger Kindergartenpolitiker nicht ganz geklappt hat.

    1. meinst du der deutsche oder britisch-schwedische oder US-Amerikanische wäre besser und aus einen vertrauenswürdigerem Land? Da geht es überhall nur um Geld für Pharmaindustrie

  2. Die Logik ist lustig. Da es viele Kinder und Jugendliche gibt, ist die Immunität schon mit 3,5 Mio erreicht. Klar doch, weil sich Kinder nicht anstecken und Covid nicht weitertragen können. Logik ala Paraguay, 4 Std. Kindergartenunterricht, davon 5 Stunden GOL schreien, der Rest fiel ohnehin wegen Regen aus.

    1. Es gab nie eine covid logik. Es heisst wie vorhersehbar impfen, impfen, impfen. Wenn also offenbar ein gewisser prozentsatz sich impfen lässt, dann gibt es kein problem mehr. Ist auch klar, denn wenn sie bei mit kaufen, dann ist alles gut.

  3. Paraguay fühlt sich sogar in der Lage, Qualitätskontrollen des Impfstoffes durchzuführen. Danach werden die Impfampullen dann innerhalb weniger Stunden weitergeleitet werden zu den Impfzentren. Ab Morgen sollen dann die ersten geimpft werden.
    “La directora, María Antonieta Gamarra, prometió que la institución Dinavisa está lista para realizar los controles de calidad. Aseguró que el chequeo será muy rápido y en solo unas horas liberarán los lotes para poder distribuirlos a los centros de vacunación.” abc color
    Paraguay bleibt glücklicherweise der Pfizer-mRNA-Impfstoff erspart, der die Todesfälle nach Impfungen anführt. Es sind zwar nur ca. 1000 bei über einer Million Impfungen, aber diese Zahl ist bedenklich zumal auch junge und gesunde Erwachsene betroffen sind [https://swprs.org/covid-rna-vaccines-close-to-1000-post-vaccination-deaths/ — die Seite lässt sich auf Deutsch umstellen].
    Da der AstraZeneca-Impfstoff gegen die Varianten so gut wie unwirksam ist, hat man wohl umdisponiert und verwendet jetzt nicht diesen wie zuerst angekündigt in Py, sondern für die im Falle einer Einschleppung der Varianten zuerst und am meisten betroffene Berufsgruppe, das Intensivmedizin-Personal, den Sputnik-Impfstoff. Ansonsten hätte man zumindest diese Gruppe dann nochmals impfen müssen. Da viele Länder den Sputnik-Impfstoff wollen soll es Lieferprobleme geben. Selbst in Russland gibt es diese. Es kann also tatsächlich dauern, bis die 1 Million Dosen hier ankommen.
    Impfpflicht ist wohl längs vom Tisch – zumindest für 1 – 2 Jahre – da nicht genügend Impfdosen zur Verfügung stehen und es in Paraguay anscheinend genug Bereitwillige gibt.

    1. @Hinze, 1000 (inzwischen mehr) Menschen sind an oder mit (?) dieser Impfung verstorben ?
      Kolateralschäden wird man im Kriegsfall sagen – haben wir nicht gerade einen Krieg ?
      Kämpft nicht die ganze Welt unter Führung der Pharmaindustrie gegen dieses Virus ? Soll diese Industrie das wirklich umsonst tun ? Wollen die nicht auch leben ? Wahrscheinlich eine Neiddebatte.
      Experten (L.G. an Susanne) haben bestätigt, das diese Impfstoffe sehr gut getestet und geprüft wurden – es besteht keinerlei Gefahr !
      Wer sagt denn das diese Menschen an der Impfung gestorben sind ?
      Vielleicht hatten sie Vorerkrankungen, waren alt und gebrechlich – oder haben sich einfach zu Tode geängstigt …

      1. Auf der schweizer Seite von oben [https://swprs.org/covid-rna-vaccines-close-to-1000-post-vaccination-deaths/] sind grüne Links, die man anklicken kann, z.B. für USA/VARS führt der Link hierhin: https://www.openvaers.com/covid-data
        Dort sind 12,697 Reporte bis Februar 5, 2021 separat für jeden Fall aufgeführt, jeder einzeln mit Symptomen und verwendeter Vakzine, Alter, Geschlecht, wann aufgetreten, ob wieder erholt oder verstorben etc. Alles haargenau angeben.
        Vereinigtes Königreich, offizielle Regierungsangaben:
        https://www.gov.uk/government/publications/coronavirus-covid-19-vaccine-adverse-reactions
        EU: https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=”Line%20Listing%20Objects”.”Substance%20High%20Level%20Code”&P3=1+42325700
        Ist natürlich mühsam alles zu lesen, daher wurde im Hauptartikel alles zusammengefasst.

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