Widersprüche beim Tod eines FTC Soldaten

Yby Yaú: Ein Sohn eines Generals und Soldat der gemeinsamen Einsatzkräfte verlor sein Leben bei einem konfusen Unfall, der eventuell keiner war. Die Eltern dessen zweifeln an der offiziellen Version.

Édgar Paolo Montiel Gamarra (23) starb am 10. Juli 2017 an der Kreuzung in Yby Yaú, einen Tag nachdem er überraschend zu den gemeinsamen Einsatzkräften befehligt wurde. Bis heute ist nicht klar wer diesen Befehl gab.

Als der junge Soldat an die Kreuzung von Yby Yaú und Ruta 5 kam wurde er von Alfredo Ramón Silva Olmedo überfahren. Dieser flüchtete vom Unfallort. Er ist bekannt als Viehdieb. Sein derzeitiger Aufenthaltsort ist unklar. Auf dem Boden liegend näherte sich Fabiola Tamara Acosta, nicht um zu helfen, sondern um ihm alle Wertgegenstände zu stehlen, inklusive der Waffe. Viele Leute sahen zu und keiner half.

Montiel starb nicht auf der Kreuzung. Rund 40 Minuten nach dem Unfall sprach er mit einem Polizisten und sagte ihm, dass ein anderer Polizist ihm die Armbanduhr gestohlen hätte.

Als der Vater des Opfers, ein General a. D. zu ermitteln begann, wurden ihm nicht nur Steine in den Weg gelegt, ihm wurde auch gedroht. Aus diesem Grund geht Vater Montiel davon aus, dass es kein einfacher Unfall war, wie alle behaupten.

Weder der Staatsanwalt Álvaro Rojas Almirón noch die Polizisten des Ortes hätten den Fall untersucht. Man suchte zu keinem Zeitpunkt die Waffe. Die Geldkarte wurde benutzt aber auch hier beantragte keiner einen Bericht oder Bilder einer Kamera.

Eli Gamarra, die Mutter des Soldaten erklärte, dass der Tod ihres Sohnes als Auftragsmord eingestuft wurde, weil er ein Motorrad und eine teure Handfeuerwaffe hatte. Die Mutter kann jedoch alle Kaufbelege dafür vorweisen.

„Wir machen die Arbeit der Staatsanwaltschaft und der Polizei, da die uns keine Aufmerksamkeit schenken. Ich gehe soweit und sage, dass es kein Unfall war, wie sie uns glauben lassen wollen. Ich werde weiter ermitteln und darüber reden. Uns wurde schon mitgeteilt, dass, wenn wir weitermachen, uns 3 bis 10 Schüsse erwarten“.

Die Morddrohungen begannen fünf Tage nach dem Ableben ihres Sohnes und gehen bis heute weiter.

Wochenblatt / Abc Color

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1 Kommentar zu “Widersprüche beim Tod eines FTC Soldaten

  1. Das ganze wird so sein wie die Eltern behaupten. Es kann stimmen! Die FTC war sehr”Erfolgreich”,
    der Junge wusste zu viel und musste dafür sterben. Mit den Wissen könnte der Papa etwas anstellen.
    Mit guten Eltern kommt man schnell in Verdacht.Möglich ist alles.

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