Witwe des Schweizers Etterlin soll Auftraggeberin des Mordes sein

Atyrá: Nach einer Reihe von Aussagen zum Fall des Mordes an dem Schweizer Josef Etterlin, signalisieren die Ermittler des Falles, dass die Witwe Auftraggeberin des Verbrechern war und Familienangehörige ihrer Seite daran beteiligt waren.

Nach dem grausamen Tod des schweizerischen Staatsbürgers am 27.11. im Stadtteil Monte Alto von Atyrá sind die Ermittler drauf und dran den Fall zu lösen. Heute sagte eine Angestellte der beiden bei der Staatsanwaltschaft aus, die einen 2-jährigen Sohn mit dem Schweizer hat, wie sie erklärte.

Laut der getätigten Aussagen der jetzigen Witwe Etterlinsm beantragten sie eine DNA Probe, um herauszufinden, ob Josef Etterlin der Vater des Kindes ist. Das Resultat soll ausschlaggebend für Antonia Cabrera de Etterlin (52) gewesen sein. Sie erklärte solch etwas nicht zu erlauben. Dieser Sachverhalt gab genügend Stoff für eine große Diskussion zwischen den beiden.

Die paraguayische Ehefrau, Antonia Cabrera de Etterlin, versicherte bei der heutigen Aussage vor der Staatsanwaltschaft, sexuell missbraucht worden zu sein, ein Detail was sie bei ihrer ersten Darlegung des Sachverhaltes nicht angab. Bei der ersten Aussage “Gott sei Dank” griffen sie mich nicht an”.

Lange Geschichte von Eheproblemen

Der Eheweg von Antonia Ovelar Cabrera de Etterlin und Josef Etterlin war durch viele Unebenheiten gezeichnet. Sie zeigte ihn diverse Male wegen angeblicher Körperverletzung an, welche von ihm in allen Instanzen dementiert wurden.

Der Rechtsanwalt Nelson Mora, welcher Josef Etterlin verteidigte, erklärte, dass die juristische Verfolgung durch seine Frau sowie deren Familienangehörige eine lange Geschichte hat und leider so endete. Die Ehefrau drohte ihm vor einiger Zeit mit einem Überfall bei dem er sterben könnte.

Die Ermittler des Falles bleiben weiter an dem Fall, da die Tatverdächtigen Familienmitglieder der Witwe sein sollen.

Nachbarn des Paares bereiten eine Demontration gegen Antonia Ovelar vor, bezeichneten sie als schlechte Person und schuldig am Tod von Josef Etterlin.

(Wochenblatt / Abc)

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13 Kommentare zu “Witwe des Schweizers Etterlin soll Auftraggeberin des Mordes sein

  1. was sind das nur für Frauen……

    ich kann sowas nicht nachvollziehen, trenne dich von deinem Mann und gut ist es……

    aber trachte ihm nicht nach dem Leben ….

    der Familie mein Beileid….

    * noch etwas, einem Toten redet man nichts schlechtes hinterher * sowas ist in meinen Augen pietätlos ….

    1. ich kenne diese Familie nicht und mein Beileid gegenüber Angehörigen. Aber für mich nicht Nachvollziehbar warum jetzt nicht mehr gesagt werden darf das Negagativ klingt. So wie dieser Mann war so war er Punkt, soll jetzt nur Positives geschrieben werden nur weil dieser Tod ist??

      1. Sagen Sie doch bitte mal, wie alt Sie sind!
        Bei Ihrem Geschreibsel kann man nur hoffen, dass Sie noch sehr sehr jung sind.
        Es kann nicht sein, dass hier öffentlich über einen Menschen hergezogen wird. Vielleicht Haben Sie ja mal die Kommentare der Angehörigen gelesen. Dann wird Ihnen evtl. auch klar geworden sein, dass seine Familie in der Schweiz ihn geliebt hat – trotz der Trennung.
        Denken Sie mal darüber nach —– und wenn Sie schon beim Denken sind, überdenken Sie doch auch bitte Ihre Reechtschreibkünste.

        1. Maus hat vollkommen Recht und Sie sollten Ihre Rechtschreibekünste überdenken…))) Satztrennung mit Bindestrich??? Reechtschreibkünste)))etc.,also vor der eigenen Türe kehren!!!!

          1. Haben Sie schon mal was von Gedankenstrichen gehört???
            Ich gebe zu, es haben sich Tippfehler eingeschlichen,
            ist doch aber wohl ein Unterschied – oder?

          2. ..Ich mache mir Ueber sie Gedanken und nicht ueber Ihre Striche und einen Unterschied ist es fuer mich schon…)))

  2. Ergo , alle toten sind Engel !

    Für mich ist das eine verlogene Moral,
    der Tod ändert nichts an den Tatsachen.

    Alle wissen es und denken es
    aber keiner spricht es aus ???

    Neee , für mich geht das nicht !
    .

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