Mato Grosso do Sul: Ein Mann wurde davor bewahrt ins Gefängnis zu gehen, als er in eine Polizeikontrolle kam und dabei festgestellt wurde, dass das, was er transportierte, wie er glaubte, nicht Marihuana sondern Ziegel und Yerba Mate war.
Der Protagonist ist ein 32-jähriger Brasilianer, der mit einem Fernbus von Paraguay nach Sao Paulo reiste. Der Mann wurde in Mato Grosso do Sul von der Polizei kontrolliert. Bei der Inaugenscheinnahme seines Gepäcks bemerkten die Uniformierten, dass der junge Mann wohl betrogen wurde. Anstelle von Marihuana fanden die Polizeibeamten Ziegelsteine, die mit Yerba Mate und Klebeband eingewickelt waren.
Der 32-Jährige sagte aus, er habe die “Drogen“ in der brasilianischen Stadt Ponta Porã, an der Grenze zu Pedro Juan Caballero, gekauft.
Wochenblatt / Mas Encarnación / Vanguardia Digital
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Köstlich! Dann kann er sich ja echt glücklich schätzen, betrogen worden zu sein. 🙂
Zardoz
Er hat also gekauft ohne zu kontrollieren? Wie viel hat er denn bezahlt?
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Vermutlich nicht wenig, sieht man sich die Menge der Ziegelsteine auf dem Beitragsbild an und rechnet über den Daumen gepeilt das Gewicht hoch…
Roland
Und die Polizei glaubt das? Um einen Transportweg zu testen ist das eine gute Lösung.
retto
egal…wegsperren den Typ
alex
die drogen waren wahrscheinlich im koffer von seinem komplizen, vermutlich im gleichen bus hahahaa