Areguá: Am gestrigen Freitag wurden in der Stadt am Ypacaraí See ein Pflanzengeschäft durchsucht, nachdem jemand denunzierte, dass es da Setzlinge von Marihuana Pflanzen zum Kauf gäbe. Ebenso fand man Öl, welches aus Cannabis hergestellt wurde.
Staatsanwalt Silvio Alegre ließ den Pächter des Grundstückes Juan Carlos Cabezudo verhaften. Im Falle einer Verurteilung drohen ihm laut Alegre bis zu 20 Jahre Haft.
„Diese Personen haben keine Erlaubnis dafür, weswegen es auch keine Rolle spielt, welches Ziel sie damit verfolgt haben (in Bezug auf medizinische Behandlung)“, so Staatsanwalt Silvio Alegre.
"Para la producción medicinal se debe contar con una aprobación con la que no contaban", fiscal Silvio Alegre #1020AM #RuletaRusa @AnibalEspinola1 @LaThomen_soy
— Radio Ñandutí (@nanduti) May 21, 2021
Wochenblatt / Informativo RD / Ñanduti
Heinz1965
Da duerfte es angebracht sein dem Denunzianten zum Zweck eines Kritik Gespräches einen Hausbesuch abzustatten?
DerEulenspiegel
Warum? Gesetz ist Gesetz. Und danach ist es unter Strafe verboten, Marihuana anzupflanzen, Pflanzen zu besitzen oder gar zum Verkauf anzubieten.
Philipp
20 Jahre Haft – ja bei solchen Sachen greift der Staat ganz hart zu. Auch bei Leuten, die aus Hunger ein Stück Fleisch unter dem Hemd verstecken, aber aus Gewissensgründen vorm Rausgehen es doch nicht tun, gibt es keine Gnade.
Die Gnade ist nur hochrangigen Colorado-Politikern vorenthalten, die können jemanden absichtlich umbringen, da passiert nüscht.