Am Geburtstag tödlich verunglückt

Encarnación: Ein Verkehrsunfall forderte das Leben eines jungen Motorradfahrers, der an diesem Tag 21 Jahre alt wurde.

Das Unglück ereignete sich am Freitag auf der Route PY06 bei Kilometer 4, wenige Meter von der Zufahrt zum Stadtteil Chaipe der Stadt Encarnación entfernt. Laut Zeugenaussagen sei der Motorradfahrer mit hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen und dann auf einen LKW aufgefahren.

Lucas Daniel Wiwsik, der Fahrer des Lastwagens, gab an, einen Aufprall gespürt zu haben und beim Aussteigen sei der Fahrer des Motorrads bereits auf dem Boden gelegen. Er verstarb noch am Unfallort.

Der junge Mann wurde als Pedro Gabriel Barrios Armoa identifiziert, ein 21-Jähriger, gebürtig aus Capitán Miranda, der paradoxerweise genau an dem Tag Geburtstag hatte.

Der Fahrer des Lastwagens wurde über das Wochenende von der Staatsanwaltschaft vorerst unter Hausarrest gestellt, bis die Ermittlungen in dem Fall weitere Ergebnisse bringen.

Wochenblatt / Mas Encarnación

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

5 Kommentare zu “Am Geburtstag tödlich verunglückt

  1. So wie die teilweise hier fahren ist es kein Wunder. In einen Lastwagen würde ich halt auch nicht unbedingt mit dem Moto reinfahren. Hat er aber bestimmt nicht absichtlich gemacht. Mein Beileid, so ein junges Leben von einem Augenblick auf den andern von uns gegangen, das ist natürlich schon tragisch.

  2. Ein junges Leben wieder mal einfach beendet, durch Leichtsinn, oder Dummheit, man weiß hier zu wenig. Aber wer hier das Verhalten von Motorradfahrern kennt, der weiß was ich sagen will. Sie sind derartig dumm und arrogant, ihr eigenes Leben schützen sie nicht, sie fahren wie die ” Irren “, ein anderes Wort finde ich nicht, was es besser ausdrücken könnte.
    Trotzdem tut mir der junge Mensch leid, wie könnte es auch anders sein.
    Hausarrest für den LKW Fahrern, das kann man auch nie verstehen, aber das dürfte ja nicht für lange sein, der einzige Trost dabei…..

Kommentar hinzufügen