Auf halbem Weg zwischen Salzburg und Wien

Linz: Der paraguayische Botschafter war gestern in der Tabakfabrik in Linz zu Gast. Im Zentrum des Besuchs standen Informationsaustausch zwischen den Kulturen und zukünftige Zusammenarbeit zu den zentralen Themen unserer Zeit: Start-ups, Kreativität und Industrie.

Tabakfabrik-Direktor Chris Müller begrüßte Dr. Juan Francisco Facetti am gestrigen Nachmittag, wozu man vor der Fabrik neben der EU Flagge auch die der Stadt Linz, sowie die von Österreich und Paraguay hisste. Wie die zukünftige Zusammenarbeit genau aussehen wird, zeigt sich demnach in den kommenden Monaten.

“Mein Besuch dient dem Informationsaustausch zwischen den Kulturen“, sagte Botschafter Facetti. Für Müller ist das Interesse aus Paraguay eine Auszeichnung und ein “klares Indiz dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind“.

Wochenblatt / Facebook

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4 Kommentare zu “Auf halbem Weg zwischen Salzburg und Wien

  1. Ja, schwaechelt die Wirtschaft, muss man halt mehr rauchen und saufen. Damit man die triste Realitaet vergisst. Auf derselben Schiene befindet sich der Drogenkonsum auch.
    Der Tabak- und Alkoholikamarkt ist ja der gesaettigste Markt in Paraguay ueberhaupt. Fuer mehr Anbieter gibts da kaum noch Raum denn die Konkurenz ist jetzt schon groesser als in allen anderen Marktsegmenten.
    Aber die Deutschen werden ja in Paraguay als die weltweit groessten Saeufer angesehen was bei den lokalen Niedrigleben und Einzellern fuer gehoerigen Respekt sorgt. Kannste schon rauchen, saufen, korrupt sein, Bestechungsgelder zahlen und rumhuren dann biste was!

    1. Jop, kann ich bestätigen, als Alemam gilt man hierzulande als Säufer. Sagte ein ranghoher Polizeioffizier, war glaubs der Komisario, dass er einen Alemam kannte, der schon morgens mehrere Flaschen leer gesoffen habe und fragte mich im voraus, ob ich auch trinke. Er konnte es nicht glauben. Hab ihm nicht gesagt, dass in meinen Augen die Eingeborenen noch die größeren Säufer seinen.
      Ich habe ihm bloß gesagt, wenn einer schon am morgen mehrere Flaschen Alk tränke, dann habe das etwas mit einer Krankheit zu tun und nichts mit dem Herkunftsland. Hat er glaubs nicht verstanden, aber ich habe längst aufgehört den Buen Educados etwas zu erklären. Sie können es ja doch nicht verstehen, trotz freunlich-smiley-Nicken.

  2. @smiley
    …und das alles Dank der Verbreitung des Oktoberfestes. Nach Gustave Le Bon tut ein Lateiner ja genaudasselbe wie alle anderen Lateiner und daher kann er durchaus nicht verstehen dass Alemam nicht gleich Alemam ist.
    Kennst du einen Lateiner kennst du sie alle, so Le Bon – und dieselbe Logik wendet der Lateiner auch auf die Deutschen an.
    Daher: Oktoberfest = Bayern = Deutschland = alle Deutschen sind Saeufer.
    Ich meine, kann mans ihnen verdenken da in diesem Video sogar Deutsche von anderen Deutschen behaupten dass die Schuetzenfeste und deren viele Haltestationen nur zum Vorwandt dienen einen zu kippen bei jeder Blaskapellenstation wie hier: https://www.youtube.com/watch?v=IZOBRcfmH7g.

  3. Ich kenne viel Deutsche, vor allem die aus Bayern kommende, saufen sehr viel Alkohol.
    Natürlich kenne ich auch andere Europäer, die jeden Morgen schon in grossen Mengen Alkohol trinken, die sind dann am Mittag schon ziemlich voll. Fahren aber noch Auto, Zum beispiel gibt es da ein ******, der tagtäglich besoffen mit seinem weissen Jeep herumfahrt.

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