Brasilianer stirbt bei Hammermord: Ehefrau festgenommen

Ciudad del Este: Ein 57-jähriger Mann wurde in seinem Haus in der Stadt Minga Guazu im Departement Alto Paraná zu Tode geprügelt. Die Polizei verhaftete die Ehefrau des Opfers, nachdem sie als Verdächtige des Verbrechens angeklagt worden war.

Nilceu Sansigolo (57), ein brasilianischer Staatsangehöriger, wurde gestern tot in seinem Haus im Stadtteil Tupasy Ykua von Minga Guazú aufgefunden.
Der Körper des Mannes war völlig nackt und wies Blutspuren auf. Zunächst wurde angenommen, dass er an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben sei, obwohl sich später herausstellte, dass er Opfer eines Angriffs geworden war.

Die Polizei konnten bestätigen, dass das Opfer mit einem Hammer geschlagen wurde, was schließlich zu seinem Tod führte. Man fand die Tatwaffe in der Wohnung.

Die Staatsanwaltschaft ordnete die Verhaftung der Ehefrau Celina Gómez Aguiar an, da diese gegenüber der Polizei zunächst erklärt hatte, ihr Partner habe nach einem Diabetes-Kollaps einen Herzstillstand erlitten, ohne die tatsächlichen Einzelheiten des Vorfalls zu nennen.

Andererseits erschienen sein Sohn César Aguiar Gómez (25) und ein weiterer Beschuldigter namens Ramón Bogarín Bareiro (59) auf der 2. Polizeistation in Ciudad del Este, nachdem sie erfahren hatten, dass sie wegen dieses Verbrechens gesucht wurden. In ihrem Bericht gaben beide an, das Haus aufgrund eines Streits zwischen dem Paar verlassen zu haben.

Auf einer Baulücke neben dem Wohnhaus wurden völlig blutige Laken, Kissen und Decken gefunden, die die Täterin nach dem Mord weggeworfen haben soll.

Wochenblatt / Hoy

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5 Kommentare zu “Brasilianer stirbt bei Hammermord: Ehefrau festgenommen

  1. Schon wieder ein Maskizid. Wann hört diese ständige Gewalt der Frauen, der die Männer ausgesetzt sine, endlich auf?
    Die Gesellschaft muss endlich einsehen, dass Frauen ein sehr hohes Gewaltpotenzial haben und etwas zum Schutz der Männer tut. Man sollte Frauen verpflichten, dass sie die Straßenseite zu wechseln haben, wenn sie einem Mann begegnen, denn wir Männer haben ganz einfach Angst um unser Leben, wenn wir auf einer einsamen Straße einer Frau begegnen.

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  2. Ja. Wird immer schlimmer mit diesen Masculoziden. Kaum vergeht mehr ein Tag, an dem nicht irgendwo auf der Welt ein böser Mann von einer netten Frau einfach abgemurkst wird. Dann noch auf so bestialische Weise. Einfach eins mit dem Hammer über die Rübe. Wie grausam ist das denn.
    Ich finde, der Staat bzw. seine Subjekte vom Beatmeten:*Innen- und Behördeten*Innenhüüülli MUSS hier dringend eingreifen und noch an ein paar Gesetzchen basteln und diese Mehrgesetzchen auch anwenden. Sollten auch mehr Informations- und Aufklärungskampagnen machen. Am besten so ein Broschürchen für Schüler*Innen ab der 2. Klasse. Die Schüler*Innen müssen auch wissen, dass immer mehr böse Männer von netten Frauen abgemurkst werden. Am besten über den Blick, damit das 9.-Class-Journalisten*In der Tamedia-Käserverlagsgruppe etwas abzuschreiben hat. Ich finde, sobald man als böser Mann bei hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei*Innen Anzeige erstattet, müssen die hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei*Innen sofort handeln, bevor es zu schlimmeren kommt. Schon der allfälligen Kinder wegen.
    Das wäre Gerechtigkeit. Früher gab es ja Gesetzchen, die glasklar abhandelten, wenn ein Mensch einen anderen abmurkst. Dafür kam man glaube ich ins Gefängnis. Aber die genügten dann nicht mehr, als sich die LBGTI-V16-Querlenker, Kakteen und Steine anfingen sich ständig diskriminiert zu fühlen. Dafür traten dann Horden von Subjekte vom Beatmeten:*Innen- und Behördeten*Innenhüüülli und das 9.-Class-Journalisten*In der Tamedia-Käserverlagsgruppe auf den Plan. Dann wurde die Vergewaltigung:*In der deutschen Sprache:*In eingeführt. Wer sich nicht daran hielt konnte dann aufgrund Diskriminierung, Hassposting und falscher Rechtschreibung eingekerkert werden.
    Okay, dann fand “Oncle Ben’s Rice” und “Mann sind die Dickmann”, dass sie auch diskriminiert würden. Heute gibt es kein “Oncle Ben’s Rice” mehr. Nur noch “Oncle Ricepot’s Rice” und “Mann sind die Schwarzmann”-Schwarzenköppe zu kaufen.
    Dann scherten Hordenschaften von Subjekte vom Beatmeten:*Innen- und Behördeten*Innenhüüülli in die Welt hinaus um die Gebrüder Grimm zu suchen und zu verhaften. Hatten sie doch dem Struveli-Peter keine Müll hingestellt, der er abfackeln konnte, damit sich Ratten ansammeln, damit er eine ordentliche Pedi- und Maniküre erhält. Da haben es die Fosforitos der Eingeborenen schon besser.
    Dann wurde eingeführt, dann die bösen Männer keine netten Farbtöpfchen im Miniröckchen länger als 1,5 Sekunden angucken dürfen, ohne präventiv in Vorsorgehaft genommen zu werden. Was sicherlich zu einer Entlastung der Sozialversicherungsanstalten führte, hat es doch im Beatmeten:*Innen- und Behördeten*Innenhüüülli auf Kosten des bösen Steuerzahlers:*In viele neue Arbeitsplätze geschaffen.
    Und nu?
    Was ist den nu mit einer Behörde, die auch mal für die Rechte der bösen Männer einsteht? Damit solch bestialischen Vorfälle, begangen von netten Frauen an bösen Männern, nicht mehr vorkommen. Einfach nicht zu handel ist verantwortungslos. Die Beatmeten:*Innen- und Behördeten*Innenhüüülli überlassen somit die pösen Männer einfach ihrem Schicksal. Das ist ungerecht.
    Vielleicht wäre es einfach ganz gut wieder dahin zurück zu kehren, wo wir vor dem LBGTI-V16-Zeitalter waren, wo die Gesetze glasklar für alle Menschen gleich waren, die Vergewaltigung der deutschen Rechtschreibung wieder abschaffen und Mann nicht wegen jedem Verzehr eines Schwarzenkopfs gleich ein paar Beatmeten:*Innen- und Behördeten*Innenhüüülli auf der Matte hat, die ein paar nette, aber belämmerte Fragen haben. Das würde nämlich vieles wieder vereinfachen. Vor allem für investigative Forenkommentare-Schreiber:*Innen.

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