Chaco: Alle fordern Justiz für das Rentnerpaar

Asunción / Neuland: Nicht nur die Bewohner des Chacos, sondern auch der paraguayische Justizapparat und alle, die den Fall Bernhard Harder kennen, hoffen auf einen baldigen Prozess mit stimmigem Urteil.

Am 1. September 2008 ermordete Bernard Harder seine Ehefrau Margarita Dyck de Harder (38). Um die schnelle Verurteilung ihres Schwiegersohnes zu erreichen, klagten damals auch die Eltern des Opfers, Peter Dyck Braun und Erika Fensky de Dyck gegen ihn. Wegen des Mordes an Margarita Dyck wurde Harder im Juni 2012 zu 21 Jahren Haft verurteilt.

Peter Dyck Braun und Erika Fensky de Dyck rückten sich unfreiwillig ins Fadenkreuz des Mörders, der zwei Mithäftlinge dafür zahlte, beide in ihrem Haus in Neuland umzubringen, kurz nachdem sie entlassen werden. Am 6. August 2010 erfüllten Juan Gregorio Garay (48) und Isidro Borges Cabrera (26) Harder’s Auftrag für 80 Millionen Guaranies. Später gestanden sie dies und wurden im Juni 2013 zu jeweils 25 Jahren Haft verurteilt.

Der Mann, der den Auftrag gab, der Mennonit Bernhard Harder, hat seitdem alle Schikanen im Justizapparat eingebracht, die möglich sind. Aus diesem Grunde wurden wieder einmal für den Beginn des Prozesses am 20. März 2019 die Richter vom Angeklagten abgewiesen.

Laut Carlos Sánchez, Anwalt der Familie der Opfer, welche als Nebenkläger auftreten, erklärte, dass mittlerweile 8 Jahre und 8 Monate ins Land gegangen sind, seitdem der Mord an dem Rentnerpaar begangen wurde. Außerdem sind auch 7 Jahre und 7 Monate seit der Anklage von Harder vergangen, Zeit in der die Staatsanwaltschaft den Fall untersuchen konnte. Am 11. Juni 2014 erklärte man den öffentlichen Prozess einzuleiten. Bis jetzt, also seit fast 5 Jahren werden alle möglichen Rechtsmittel von Harders Anwalt eingebracht, um den Prozess gar nicht erst beginnen zu lassen, während alle, die den Fall kennen, auf Justiz hoffen.

Wochenblatt / Brigada de Seguridad Ciudadana

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18 Kommentare zu “Chaco: Alle fordern Justiz für das Rentnerpaar

  1. Christian2005

    Dies muss man verinnerlichen, Paraguay ist rechtsfreier Raum, also nicht jemand verklagen, wenn man nicht das Geld hat, dies durchzuziehen.

  2. Das Gesetz steht sich an sich selber im Weg aufgrund völlig unterschiedlicher Interessen, die hier schon bei der Legislative den Ton angeben und später dann bei der Umsetzung. Heute sehe ich aber, dass Gesetze schon mit Schlupfloch gemacht werden. Es hängt also schon an der Legislative womit dann Exekutive und Judikative obsolet sind. Das ganze liest sich ungefähr wie einer, der an der Grenze Asyl sagt und die Tür geht auf zu den Instanzen der Humanität. Nach der Zeit dann hat er bereits Duldung oft sogar die Wunschstaatsbürgerschaft. Frei nach dem Motto, was wäre wenn ein Gesetz wirklich etwas bringen oder wirklich umgesetzt würde? Dann sind wir arbeitslos und der Rubel rollt nicht…

  3. Entweder ist ein Staat RECHTSSTAAT oder UNRECHTSSTAAT! Nachdem beinahe der gesamte Justizapparat samt führenden Politiker der Freimaurerei angehören erhebt sich gleichzeitig die Frage, was für eine Bande ist die Freimaurerei, die doch ständig von sich behauptet “nur gute Werke zu tun” von denen man allerdings nie etwas erfährt.

  4. Das Wochenblatt ist doch Deutschsprachig. Da muss man dem deutschsprachigen Leser, meist aus Europa stammend, auch erklären, dass im Paraguay ein Jahr nicht gleich ein Jahr ist.
    Ein europäischer Gerichtsangestellter hat vier bis fünf Wochen Farin Urlaub pro Jahr, hierzulande sind es drei Monate. Demnach sind für europäische Verhältnisse erst fünf Jahre vergangen.
    Dann kann man noch die Tage, Wochen bzw. Monate abziehen, unter denen es Tornados mit Windgeschwindigkeiten bis 2 km/h gab und es dazu regnete. Da jedes Haus seine Regenrinne direkt auf die assyrischen Straße führt, sind diese Tagelang nicht mehr zu gebrauchen und man bleibt zu Hause. Kommt noch Schneefall, keine Lust und will keine Telenovela verpassen dazu.
    Dann kommen noch die Tage, Wochen, Monate, in denen es kein Strom gibt. Die PY-Ökonomie trinkt dann halt 8 anstatt nur 4 Stunden Arbeitszeit mit Gras zum Trinken weg. Ist ja auch mucho calor.
    Demnach sind in europäischen Jahren gerechnet erst 2 Jahre effektive Arbeitszeit verstrichen.
    Hinzu kommt noch, dass eben gewisse Amigos den Amigos alle Unterlagen, meist rechteckig und grün, rechtzeitig eingereicht haben, die die das nicht tun, wandert die Akte halt wieder im Stapel unten hin.
    Also kein Artikel wert, alles tranqui, alle mit Amigos nicht frustriert um ihr Feuerchen hockend mit Bier und Streichholz dem Abfall am Abfackeln zuschauend.

  5. Kuno Gansz von Otzberg

    So wie ich diesen Fall Harder damals mitbekam versuchten die Schwiegereltern zusammen mit der Tochter (also Harders Frau) den Schwiegersohn zu bestehlen. Das Uebliche: Viehdiebstahl am hellichten Tag mit legaler Dokumentation von der SENACSA und mit dem Segen der Mennopfaffen und mennonitischen Gesellschaft. Eben das Uebliche. Nur diesesmal hatte man nicht damit gerechnet, dass das Opfer (also der Schwiegersohn Harder der jetzt im Gefaengnis sitzt) sich raechen wuerde. Normalerweise laeuft das so dass man von den Opfern annimmt dass sie sich friedlich bestehlen lassen wenn der Taeter sich “im Konzert” mit der Kooperative und allgemeinen mennonitischen Gesellschaft befindet. Diesesmal hatte man sich verkalkuliert. Er brachte seine Frau um. Und dann aus dem Gefaengnis heraus seine Schwiegereltern. Der Familienname der Schwiegermutter “Fensky” ist allerdings nicht mennonitisch. Das muss eine “Rangeheiratete” sein. Wenn der Herr Bernhard Harder 80 Millionen aufbringen konnte so muss er doch noch einen guten Teil des Viehbetriebes haben fuer sich retten koennen der im Disput stand mit der Sippe der Dycks (Frau).

  6. Kuno Gansz von Otzberg

    Laut Quellen aus dem Chaco soll dieser Harder (der im Gefaengnis sitzt) einen sogenannten “Holzhandel” gehabt haben oder irgendwas mit Holz getan haben. Er war also Teil der Rodungskette des Chaco. Das Geschaeft soll gut gelaufen zu sein – trotz des 0% Rodungsgesetzes von Ostparaguay kommt alles Holz aus Ostparaguay das im Chaco vertrieben wird da der Chaco praktisch ueber kein “Bauholz” verfuegt sondern nur ueber Hoelzer die entweder fuer die Viehzucht nutzen (Palosanto und Roter Quebracho genannt “Coronillo”) oder ueber nutzlose Hoelzer wie Algarrobo (die nur fuer Moebel zu gebrauchen sind die nie Feuchtigkeit ausgesetzt sind). Das Bauholz fuers Haeusle oder den Viehbetrieb im Chaco kommt immer aus der 0% Rodungszone aus Ostparaguay. Also dieser Mister Harder war definitiv Teil der Abholzung der Waelder. Weiter wird gesagt dass er eine sentimentale Beziehung unterhielt mit einer “Mafia Frau”, die regelmaessig zu seinem Holzgeschaeft kam. Diese Dame soll Beziehungen zur Mafia gehabt haben (welcher Mafia da bin ich ueberfragt; denn fuer den Mennoniten ist oft alles, jedes und jeder “mafia” der nicht ihre Mentalitaet und System teilt). Immerhin, er unterhielt eine aussereheliche Beziehung, “die ihm okkult werden liess”, wie es von mennonitischer Seite heisst.
    Man vermisste also irgendwann seine Frau Margarita und als die Suchtrupps losgingen, fand Berhard Harder sie als erste tot in/an einem Wasserloch (wohl seines Viehbetriebes). Von mennonitischer Seite hiess es dann gleich dass “er sie getoetet haette, denn wie wuerde er sie zuerst finden und dann auch noch auf der richtigen Stelle gesucht haben”. Dieses war das Hauptargument aufgrund dessen Harder verhaftet wurde. Die Schwiegereltern traten dann als Nebenklaeger auf – worauf diese dann ermordet wurden als Harder im Gefaengnis sass. Nach intensiver Tortur wurden die Moerder dann gestaendig. Man glaube nicht dass in Paraguay die Polizei nicht Folterwerkzeuge anwendet um ein Gestaendnis zu bekommen – sie Fall W. Falk wo das Ordnungsamt “intensive Verhoermethoden” anwandte um ihn nach 7 Stunden Folter zu brechen. “Intensive Verhoermethoden” – so wie es so schoen im FBI oder CIA Guantanamo Jargon heisst (eine Umschreibung fuer Folter). Besonders die IUG (Interkoloniale Untersuchungs Gruppe) mit dem damaligen Obergruppenfuehrer Herrn H. A. aus Neuland sind bekannt fuer “intensive Verhoermethoden” die Honecker alle Ehre machen wuerden. Damals hatte Obergruppenfuehrer H. A. gesagt dass “er hoechstpersoenlich den Bernard Harder erschiesst sollte dieser irgendwie aus dem Gefaengnis frei kommen”. Als ich damals in den Kolonien weilte hab ich das selbst so aus dem Volksmund gehoert. Ob solchen power Statements ihren “Schlaeger” waren die mennonitischen Verwaltungen und generelle Gesellschaft wieder froh und fuehlten sich sicher. Dieser Obergruppenfuehrer H. A. gilt unter den Mennoniten als “der Mann fuers Grobe” – der mittlerweile aber schon in Pension gegangen ist (in typisch mennonitischer Art und Weise ist dieser Posten jetzt von einem seiner nahen Verwandten besetzt – wie koennte es auch anders sein).
    Diese Dycks (Schwiegereltern von Bernhard Harder), gelten unter Mennoniten als aeusserst christlich und “Kirchennah” da sie selber Diakone waren. Diese Leute waren dezente Leute und Christen wie es heisst – die aber vom okkulten Mafiaschwiegersohn ermordet wurden genau wie ihre Tochter. Das scheint in etwa zu stimmen.
    Deswegen warne ich staendig davor Fremde in die Kolonien zu bringen sich mit den “Dunklen” einzulassen. Leider war dieser Harder selber “dunkel” von drinnen – also ein weisser Schwarzer in analogie zum “weissen Lingwa” (Lingwa = Indianerstamm aus dem zentralen Chaco).
    Was jetzt wirklich die Grundursachen und Motive dieser Morde sind, das will bis Dato kein Mensch sagen – wegen der mennonitischen “Omerta” und traditionellen Vertuschungsmentalitaet
    Der Okkultismus greift immer mehr um sich unter den Mennoniten. Scheint als ob die Rockmusik in den Mennonitenkirchen eine Flinte ist die nach hinten losging. Ihr schiesst euch nur in den eigenen Fuss damit. Schon in den 1990gern wurdern von mennonitischen Predigern in der Filadelfia-Loma Plata Zone Satansgemeinden geortet und lokalisiert (gewisse Gemeindemitglieder waren da hineingeraten die dann “herausgerettet” wurden. Oft Kooperativsarbeiter). Heute schaetzt man dass in etwa 50% der mennonitischen Jugendlichen schon einmal zu Satan um power und Macht gebetet haben, und auch immer mehr Fetische werden gefunden die “das Geld vermehren” sollen oder irgend einen anderen geldlichen Segen verursachen (wie zur Zeit es Mode ist “Magische Steine” zu verwenden die das Unheil abwenden sollen, usw) – was es frueher nie gab.
    Also, diese Diakone zu ermorden geht gar nicht wenn sie unschuldig waren – aber leider ist es Usus unter den Mennoniten allerlei Schindluder unter dem Deckmantel der Seriositaet und sozialem Status (meist Kirchlich) abzuwickeln. Sollten Diebereien innerhalb dieser “ehrenhaften Familien” geschehen sein, so kann ich die Reaktion des Harders gut nachvollziehen.
    https://www.youtube.com/watch?v=xid2_oEP5ho
    Canto dei Sanfedisti – “Liberté, Egalité”
    Tu arrobbe a me, io arrobbo a te. [aus dem Sizilianischen: “Beraubst du mich, beraub ich dich”]. Will heissen: Freiheit und Gleichheit entsteht dann wenn man denjenigen beraubt der einem beraubt – die Bauernweisheit der Cosa Nostra, die ja in der Zeit der jakobinischen Herrschaft ueber Sizilien entstand.
    Der mennonit (franzmann des Establishments) sagt: “E vualà e vualà” – lasst euch nur friedlich bestehlen im Sinne von “nur weiter so”.
    Wobei der sizilianer (Harder) sagt: “Cavece ‘nculo alla libertà” – ihr tretet der Freiheit damit in den Hintern (kicki’n Liberty in the ass). So laeuft es oft unter den Mennoniten im zunehmenden Maasse.

  7. Kuno Gansz von Otzberg

    Nach den vorigen Artikeln des WB beschuldigt Harder die Schwiegereltern dahin anzustacheln die Scheidung einzureichen. Also die Eltern seiner Frau hetzten ihre Tochter (Margarita) an sich von dem Bernhard Harder ehelich zu scheiden. Da liegt wohl der tote Hund begraben. Zu diesem Zeitpunkt soll Harder aber schon eine sentimentale Beziehung zu einer “Mafioese” eingegangen haben. Nach allem nach waren das Ehepaar Harder reiche Viehzuechter 2 Millionen Euro schwer. Dazu kommt noch das Holzgeschaeft.
    Also man kann sehr wohl in einem Wassertank mit niedrigem Wasserstand ertrinken. Allerdings bei einer intensiven forensischen Untersuchung laesst es sich feststellen ob Wasser in den Lungen war, die Augen “Petechien” aufwiesen die auf Mangel an Blutzufuhr schliessen lassen und ob Wuergemale am Hals zu sehen waren.
    Allerdings wurde mir schon mal von Mennoniten gesagt dass es Leute gibt unter den Mennoniten, die Morde sehr schoen zu vertuschen verstehen indem sie diese als Verkehrsunfaelle kaschieren. Der Kontakt zu den Lateinern hat viele Moeglichkeiten eroeffnet.
    Aufgrund von Hoerensagen einen Menschen zu veruteilen hat aber auch jahrundertelange Tradition unter den Mennoniten.
    Da die Neulaender im Durchschnitt nicht allzu religioes sind, so verwundert es mir nicht wenn die Schwiegereltern als Kirchendiakone (Pfaffe fuers Soziale) die Frau die Scheidung nahegelegt haben – was eigentlich biblisch gesehen nicht erlaubt ist denn wenn ein Christ sich VOR der Bekehrung mit einem Unglaeubigen verheiratet, so darf der Unglaeubige sich scheiden aber der Christ nicht. NACH der Bekehrung scheidet sich niemand denn die Bibel gehr davon aus dass der Christ NUR einen echt Bekehrten heiraten wird (Raum fuer Fehler raeumt die Bibel nicht ein in diesem Fall).
    Also die Schwiegereltern duerften es mit der “Schrift” auch nicht so genau genommen haben und die Tochter (Margarita) duerfte auch keinen Heiligenschein aufgehabt haben.
    Ich schaetze mal dass ein grosser Prozentsatz der mennonitischen Ehen zusammenbleibt eben wegen der Akkumulation des Kapitals und Reichtums – auch wenns schon lange “aus” ist.

  8. Hallo Herr Kuno,
    haben Sie keinen Frisör, dem Sie was erzählen können, oder warum quälen Sie andere Leute mit Ihrem Geschreibsel?

  9. @Siegl
    Ganz ist Kuno nicht wie Du denkst, erkennt sich aus dank guter spitzer Ohren.Blende mal das ganze Bibelzeug aus.
    Die Fakten den Sachverhalt in Ruhe betrachtet geben ein Gesamtbild ab über die Scheinheiligkeit der Gesellschaft.
    Das bekommt man gar nicht so mit als Außengeländer.Lies doch mal ruhig zwischen den Zeilen, da ist vieles dabei was auch ohne Frisör stimmt.

    1. Möglicherweise stimmt es, was er schreibt. Möglicherweise aber auch nicht. Darum geht es mir nicht. Sondern: in der Kürze liegt die Würze! Wer soll denn das alles lesen? Ich schon lange nicht mehr.

  10. Kuno Gansz von Otzberg

    @Wolfgang
    Ja, lest euch mal die entsprechenden Artikel voriger Jahre betreffs dieses Falls durch. In etwa das ist was die mennonitische Gesellschaft offiziell darueber gesagt bekommt. Zusaetzlich hab ich einige Leute kontaktiert die dann die hier beschriebenen Zusatzinfos beisteuerten.
    Es ging in dem Fall wohl um Geld – also die 2 Millionen Euro – denn so einen Viehbetrieb zu teilen laeuft unter den Mennoniten so darauf hinaus dass die Frau je nach Kontakte zu Kirche, Kooperative und Gesellschaft den Loewenanteil bekommt. Dieses ueber den Tisch ziehen wurde mit der Mediacion umso schlimmer da die Mennoniten “unter sich sind” wo die Kooperativen nach belieben schalten und walten koennen.
    Da die Kapitalstaerke bei den Mennoniten mittlerweile das einzige ist was zaehlt, so wollte Harder wohl keinen Euro davon missen da das Ansehensverlust und Statusverlust bedeutet.
    Ich kenn einen Fall wo mittels der Mediacion der Schwiegervater (der Vater der Frau) der auch gut betucht war, dem Ehemann der Tochter alles wegnahm was er hatte (obwohl das Haus gesetzmaessig dem Ehemann zustand da dieses von vor der Ehe stammte und daher allein dem Ehemann gehoert). Eben durch Seilschaften und Einflussnahme der Mediadores (Schlichter. Die alle Mennoniten sind und integriert ins Kooperativssystem). Die ganze Mediacion ist nichts weiter als ein Freibrief mittels “soziusque et amicus” sich den Loewenanteil zu sichern. Gewoehnlich wird die Mediacion unter Zwang durchgefuehrt.
    Z.Z. des Falles Harder gab es aber noch keine Schlichtungsstelle in den Kolonien.
    Weiter bezichtigen die Mennoniten dem Harder dazu dass er “sehr gut reden kann und ein chronischer Luegner sei”. Ich persoenlich wuerde gerne den forensischen Bericht der ermordeten Frau sehen wollen – diese Berichte werden hernach oft geschoent durch die IUG und dessen Obergruppenfuehrer Herr H. A. Also die Harders waren reiche Viehzuechter und des Harders Schwiegereltern hatten hohen Einfluss in der mennonitischen Gesellschaft so dass er wohl durch die Scheidung alles verloren haette. Na 80 Millionen blieben ihm noch und 21 Lebensjahre – wenigstens lieber das als entehrt wird Harder sich sagen.
    Fehlt nur noch zu wissen ob die Frau Herzprobleme gehabt hat so dass der Herzschlag gerade beim Tank geschah und diese so in Wasser fiel (das ist ein hoher Erdtank in dem Wasser reingepumpt wird damit dieser Druck hat um die weitgelegenen Viehwassertroege mit Wasser zu versorgen). Wuergemale, Petechien in und um die Augen, und Wasser in den Lungen oder nicht sollten eigentlich den Sachverhalt zu 75% klarstellen. Es koennte ja aber auch ein “Selbstmord by Ehemann” sein wie “Selbstmord durch Polizei” wo die Frau den Mann einvernehmlich bittet sie umzubringen. Allerdings soll die “mafioese” Geliebte des Harder einen ueblen Einfluss gehabt haben die Kontakte zur Unterwelt gehabt haben soll.
    Wie immer versuch ich so viele Fakten zusammenzusuchen um “ein rechtes Bild von den Mennoniten zu liefern”.
    Meist stecken die Kooperativen hinter solchen Scheidungen wenn der Mann eine Geliebte hat um wie bei den Pfaffen das Kooperativskapital zu schuetzen – zumindest hinter den Kulissen mischt die Gesellschaft durchaus kraeftig mit.
    Die Vewaltung der Mennoniten hat sich in letzter Zeit zu einer Kratie der Gewissenlosen gewandelt – Regierung der Gewissenlosen und Plutokraten. Konsens ist dass alle halbwegs korrupt sind und sich gegenseitig decken.
    Nichts neues auch in Deutschland: siehe Fall “Sause Krause”: https://www.youtube.com/watch?v=lz3apfEseT0.

  11. hab ich einige Leute kontaktiert die dann die hier beschriebenen Zusatzinfos beisteuerten zitat ende.
    Keine weiteren fragen euer Ehren.
    steuert mutmassungen bei und schon ist die wahrheit gebohren.
    Wie gläubig menschen doch sind wen es um die unwahrheit geht.

  12. Kuno Gansz Sie haben leider keine Ahnung von dem Fall und ihre Informationsquellen sind wohl auch wissenlose Leute also lassen Sie doch bitte das sinnlose spekulieren dieses Falles und kümmern sich um etwas wovon sie Ahnung haben.

  13. Kuno Gansz von Otzberg

    Typisch mennonitische Rauchbomben zur Verschleierung.
    Das meiste stand in der Zeitung ab 2012 u.a. im Wochenblatt.
    Die andere Version ist dass “er die Frau tot aufgefunden hatte und sie auf den Gelaendewagen lud und auf dem Weg war die auf dem Friedhof von Neuhalbstadt zu begraben. Da waere er auf dem Weg von der Polizei ertappt worden (obwohl gewoehnlich nie eine Polizeisperre existiert)”. Das ist die andere Version.
    Dieses alles zeigt u.a. dass der Harde nicht sehr schlau ist. Aber wenn er wie in der Presse ein Unternehmen von 2 Millionen Teuros aufgebaut hat, so muss er ja mal schlau gewesen sein, wuerde man annehmen.
    Andere sagen dass es immer mehr Mennoniten gibt, denen der Verstand verschwindet je mehr Geld sie haben – “so sei es auch im Fall Harder gewesen. Das Geld haette ihn um den Verstand gebracht.”, sagt man.
    Wenn er psychisch nicht zurechnungsfaehig ist, dann muss er aus dem Gefaengnis entlassen werden denn dann “wusste er nicht was er tat”. Auch wenn er den Scheck auf seinen eigenen Namen ausstellte den die Moerder versuchten einzuloesen – dass zeigt dass Harder nicht ganz richtig im Kopf war.
    Ist er psychisch nicht stabil, dann muss er freigelassen werden – und der Staat, bzw. die Mennoniten die ihn ins Gefaengnis brachten, muessen ihm die schon eingesessenen Gefaengnisjahre teuer bezahlen als Entschaedigung (weil er dann unzurechnungsfaehig so lange im Gefaengnis war).
    Hier scheint eventuell ein Komplott der Mennoniten vorzuliegen gegen den Harder – jemand ist dieser Harder unangenehm geworden.
    Klar muessen die Toten Suehne erhalten und durch das Gesetz geraecht werden; aber psychische Unzurechnungsfaehigkeit gilt eben gesetzlich als eine “Gefaengnisfreikarte” in Paraguay – und das Geld auch, und mennonitische Lobbyisten auch die vermutlich diese Person im Gefaengnis sehen wollten.
    Dass Obergruppenfuehrer H. A. den Harder erschiessen wollte wenn dieser frei kaeme, das weiss jeder Mennonit da es damals so im Volksmund verbreitet wurde.
    Also Heinrich und Joss: luegen sie hier nicht in der Zeitung.

  14. Kuno Gansz von Otzberg,
    sowas wie Sie hab ich hier noch nie beim Wochenblatt gesehen. Es gibt ab und zu mal einpaar Spinner hier aber Sie sind echt ein Ehrloser Mensch. Jeder der mit dem Fall auch nur im geringsten zutun hatte, weiß das Sie keine Ahnung haben. Es kommt mir so vor als ob Sie ein sehr einsamer Mensch sind und aus irgend einen Grund einen sehr grossen Hass auf die Mennoniten haben. Und weil Sie so ein einsamer Mensch sind muessen Sie Ihre verdrehten Ansichten hier hin schreiben weil Ihnen im richtigen Leben wahrscheinlich keiner mehr zuhören will. Es gibt klare Beweise, aber was sie machen ist etwas hören, es nicht verstehen und damit es in Ihr krankes Weltbild reinpasst es noch mal falsch wiedergeben. Es ist einfach traurig wie Sie hier blind mit Vermutungen um sich schmeissen und den Tot dieser Menschen ins lächerliche ziehen. Einfach nur traurig.

    1. Kuno Gansz von Otzberg

      Jep.
      Eben – typisch mennonitisch: Mittlerweile wird man als “krank” angesehen wenn man gegen das Legalisieren der Marihuana ist.
      Na, wenn jemand bessere Infos hat – bitte hier teilen.
      Aber ich kenn die Antwort der Mennoniten schon: den bekannten Tatbestand unter Verschluss zu halten – auch bekannt bei der Sizilianischen Mafia (Cosa Nostra) als “Omerta”.
      Also! Ich warte auf bessere Insiderinfos – die nie kommen werden denn das einzige Ziel ist es, existierende Infos, die nicht ins Konzept der Mennoniten passen, in den Verruf zu bringen.

      1. (So wie ich diesen Fall Harder damals mitbekam versuchten die Schwiegereltern zusammen mit der Tochter (also Harders Frau) den Schwiegersohn zu bestehlen.)
        -Dieses enspricht nicht der Wahrheit und ist eine Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener.

        (Laut Quellen aus dem Chaco soll dieser Harder (der im Gefaengnis sitzt) einen sogenannten „Holzhandel“ gehabt haben oder irgendwas mit Holz getan haben.)
        -Stimmt nicht. Er hatte eine Ziegelbrennerei

        .( Weiter wird gesagt dass er eine sentimentale Beziehung unterhielt mit einer „Mafia Frau“, die regelmaessig zu seinem Holzgeschaeft kam.)
        – Ja er hatte eine Affaere

        (Diese Dycks (Schwiegereltern von Bernhard Harder), gelten unter Mennoniten als aeusserst christlich und „Kirchennah“ da sie selber Diakone waren.)
        -Sie waren Kirchenmitglieder aber keine Diakone.

        (Was jetzt wirklich die Grundursachen und Motive dieser Morde sind, das will bis Dato kein Mensch sagen – wegen der mennonitischen „Omerta“ und traditionellen Vertuschungsmentalitaet.)
        -Ganz einfach, Harder wollte das Sie sich von allen Guetern losschreibt und im Fall einer Scheidung kein Anrecht mehr auf das gemeinsame Vermoegen hat. Und im Fall Dyck war es so das er gehofft hat das noch deren Tot die Anklage im Sand verlaeuft, nach dem Motto wo kein Klaeger da kein Angeklagter.

        (Heute schaetzt man dass in etwa 50% der mennonitischen Jugendlichen schon einmal zu Satan um power und Macht gebetet haben, und auch immer mehr Fetische werden gefunden die „das Geld vermehren“ sollen oder irgend einen anderen geldlichen Segen verursachen (wie zur Zeit es Mode ist „Magische Steine“ zu verwenden die das Unheil abwenden sollen, usw) – was es frueher nie gab.)
        – Mich wuerde mal interesieren wo sie so einen Unfug her haben.

        (Also, diese Diakone zu ermorden geht gar nicht wenn sie unschuldig waren)
        -Also laut iherer Aussage sind alle Menschen die ermordet werden schuldig oder was?

        (Nach den vorigen Artikeln des WB beschuldigt Harder die Schwiegereltern dahin anzustacheln die Scheidung einzureichen)
        -stimmt nicht. sie haben ihr sogar geraten es nochmal mit ihm zu versuchen da er beteuerte nichts mehr mit seiner Affaere zu tun zu haben.

        (Allerdings bei einer intensiven forensischen Untersuchung laesst es sich feststellen ob Wasser in den Lungen war, die Augen „Petechien“ aufwiesen die auf Mangel an Blutzufuhr schliessen lassen und ob Wuergemale am Hals zu sehen waren.)
        -man hat kein Wasser in der Lunge gefunden,der Koerper zeigte klare Kampfspuhren auf.die restlichen Optuktionsergebnisse wurden von den Verwahnten der Affaere die in dem Krankenhaus taetig waren entwendet.

        ( Es koennte ja aber auch ein „Selbstmord by Ehemann“ )
        -so ein Bloedsinn.

        (Wie immer versuch ich so viele Fakten zusammenzusuchen um „ein rechtes Bild von den Mennoniten zu liefern“)
        -Sie versuchen nur mit ihren falschen Fakten den Hass auf die Mennonieten Luft zu machen.
        Normalerweise stoert mich ihre Hassparolen nicht besonders aber irgendwo ist auch eine Grenze und das Andenken der Verstorbenen ist so eine Grenze.