Loma Plata: Ein Video, das von Nachbarn in Loma Plata, Boquerón, aufgenommen wurde, ging viral: Es zeigt eine Frau, vermutlich Rufina Ginter, die einen angebundenen Hund mit Ketten angreift, der offenbar in ihrem Garten liegt. Auf den grausamen Bildern windet sich das Tier unter Schmerzen, bis es ihm gelingt zu entkommen. Die Beschwerde wurde bei der örtlichen Gemeindeverwaltung eingereicht, deren Vertreter die Besitzerin benachrichtigten. Das Tier erfuhr nun eine Rettung.
Die Bilder wurden am Mittwochnachmittag aufgenommen und zeigen eine Frau, die von ihren Nachbarn als Rufina Ginter identifiziert wurde, die mit Ketten einen Hund angreift, der anscheinend in ihrem Hinterhof angebunden ist. Auf den grausamen Aufnahmen windet sich das Tier vor Schmerzen, bis es ihm gelingt zu entkommen.
Die Beschwerde wurde sofort an die Tierschutzbehörde und die örtliche Stadtverwaltung weitergeleitet, die nach eigenen Angaben die Besitzerin benachrichtigten, die die Nachricht erhielt, aber keine Stellungnahme zu ihrem unmenschlichen Verhalten abgab. Der Vorfall wurde auch an das Ordnungswidrigkeitengericht weitergeleitet, und das Tier wird derzeit gerettet, um von einer neuen Familie aufgenommen zu werden.
Strafe für Misshandlung
Nach Angaben der Dirección de Bienestar Animal umfassen die Sanktionen, die nach der geltenden Gesetzgebung für die Misshandlung von Tieren verhängt werden, die Einstufung als Verbrechen und sehen eine Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe sowie ein Verbot des Erwerbs oder Besitzes von Haustieren für einen Zeitraum von bis zu zehn Jahren vor.
Das Gesetz 4.840/2013 “Über den Schutz und das Wohlergehen von Tieren” sieht in Artikel 20 vor, dass die zuständigen Behörden die Beschlagnahmung und Rettung von Tieren veranlassen können, “wenn Anzeichen von Misshandlung, Quälerei, Unterernährung oder unsachgemäßer Unterbringung vorliegen”.
Wochenblatt / Abc Color
step by step
anzeige erstatten und mit aller härte bestrafen dieses miststück
Heinz1965
Ein Tierhaltungsverbot ist in Ordnung und ansonsten reicht ein Kritikgespräch in dem die Dame selber angebunden und mit einer Kette behandelt wird.
Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Dieses ist eine rassismusbasierte Anzeige von einer Bande Lateinparaguayer gegenüber einer weißen Person.
Grundmotivation: Guaranirassismus und antiwestliche Wertevertretung um es den Weißen zu zeigen.
Wenn die Amerikaner nicht bald einschreiten dann machen die chronisch korrupten Lateinparaguayer das Land zu einem failed state denn hier kann so niemals ein Unternehmen und Unternehmer florieren oder erfolgreich sein.
Zudem erscheint da die angebliche “Mennonitin” im Evakostüm, also Badeanzug halb nackt. Traditionell wird sich so kein Mennonit je blicken lassen. Die Person kann aber auch schon ein Mischling sein zwischen Mennonit und Lateinparaguayer – diese Mestizos sind recht frivol, leichtlebig und tendieren immer mehr zum Lateiner als zum Weißen.
Dann wiederum filmen diese offensichtlich lateinparaguayischen muchachos das und wer sagt dir daß sie das nicht mit dir auch tun als deine Arbeiter?
Stell bloß nicht jemand diese an als Arbeiter und wenn sie ihre Arbeiter sind feuern sie die sofort.
Diese Verhaltensweise weist eine feindselige Haltung auf was sie bei jedem und jedes an den Tag legen werden. Diese chronisch feindselige Haltung gegen jede Person und auch dem Arbeitgeber sieht man immer häufiger wo diese Angestellten nur auf Stunk und Probleme aus sind. Hinter denen stecken immer Anwälte und Anwaltskanzleien.
Die meisten der Lateinparaguayer in Loma Plata, Filadelfia, etc dürfte eher Agenten solcher Anwaltskanzleien sein die im Dienste dieser herumforschen wo sie ein Problem vom Zaun brechen können um daraus einen Prozeß zu machen.
Diese Lateiner sind nicht darauf aus hart zu arbeiten sondern suchen eher sich durch Prozessiererei mittels Anwälte im Hintergrund zu finanzieren.
Diese bloß nicht anstellen denn was sie da der Frau antun das tun sie dir als Chef und Arbeitgeber auch an. Diese haben nur im Kopf wie sie ihren Chef in die Pfanne hauen können und in Prozesse verwickeln.
Hände weg von solchen Leuten und geben sie denen niemals Arbeit denn sie wollen nicht arbeiten sondern sind nur auf Probleme aus.
Die filmen so auch heimlich auf dem Arbeitsplatz und ihren Arbeitgeber.
Die mennonitischen Verwaltungen scheinen blind zu sein noch in Paraguay eine Zukunft zu sehen.
Es muß ein Auswanderungsplan her und Brasilien und Argentinien Raum gegeben werden Paraguay zu annektieren.
Offenbar sind schon große Teile der Lateinparaguayer malvivientes die eigentlich nur auf Probleme aus sind. Sollen sie doch weiterhin nur für Lateinparaguayer arbeiten da werden sie schon sehen daß ihnen nie der Mindestlohn gezahlt wird und daß die Anwälte des lateinischen Arbeitgebers sie ohne zu zögern in die Pfanne hauen werden.
Auswanderungspläne als geschlossene Gruppe müssen her.
In Paraguay funktioniert es mit dieser Sorte von Lateinern sehr bald überhaupt nicht mehr. Man kann denen nicht mal mehr Arbeit geben ohne ein Problem am Hals gedreht zu bekommen.
Hüten sie sich davor in Paraguay ein Unternehmen zu gründen oder gar dem Staat Geld zu leihen in Form von Bonos oder dergleichen. Sie wissen nicht ob der Staat es nicht bald wie Argentinien macht und sich versucht zu drücken.