Ciudad del Este: Kaum wurde Reinaldo Javier Cabañas Santacruz verhaftet, sangen prominente Sänger im Osten des Landes glorifizierende Lieder über ihn, sogenannte Narcocorridos.
Einst für den Drogenboss Miguel Ángel Félix Gallardo alias El Padrino komponiert und getextet, fand der Hit der mexikanischen “Los Tigres del Norte“ Anwendung durch Walter Otazú, der ihn zu Ehren seines Freundes “Cucho“ am vergangenen Sonntag auf Höhe von km 24 der Ruta 7 spielte. Der Sänger erklärte danach in einem Interview, dass er jeden sein Ding machen lässt ohne darüber zu urteilen, ob es gut oder schlecht ist. Für ihn war Cucho immer ein Freund und wird es auch weiterhin bleiben. Er bewundert Cucho für die Art wie er ist. Es sind die Leute die immer alles aufbauschen.
Pasó en Ciudad del Este: el músico le dedica la canción al "jefe de jefes", Cucho. pic.twitter.com/Y6C1NkdefA
— clari arias (@clariarias) 11. September 2018
Narcocorridos bzw. Drogenballaden sind ein musikalisches Subgenre des Corrido im Norden Mexikos und der Hispanics in den USA. Sie werden auch als mexikanische Version des Gangsta-Rap bezeichnet.
Wochenblatt / Hoy
Christian2005
und sonst haben die Menschen keine Schmerzen?