Coca-Cola hat das Wasser weiterhin im Fokus

Asunción: Coca-Cola bleibt fest entschlossen, sich um diese lebenswichtige Ressource zu kümmern. Der Konzern erinnert daran, wie wichtig es ist, Wasser in den Gemeinden, zu pflegen und zu sparen. In Paraguay gibt es mehrere Maßnahmen in diesem Bereich, die mit seiner globalen Strategie in Einklang stehen.

Coca-Cola konzentriert sich weiterhin darauf, seine Reichweite zu stärken, um wirkungsvolle Lösungen anzubieten und setzt seine langfristigen Projekte im Land zur Pflege dieser lebenswichtigen Ressource fort.

Das Unternehmen hat kürzlich ein Wasserschutzprojekt abgeschlossen, im Schutzreservat Mbaracayú, von dem 252 Bauernfamilien durch die Direktsaatmethode auf mehr als 360 Hektar profitieren. Das Vorhaben begünstigte die Produktivität dieser Böden und das Eindringen von Regenwasser in unterirdische Quellen.

Mit dem Abschluss dieses Projekts wurde das Ziel erreicht, 100 % des für die Herstellung seiner Produkte verwendeten Wassers in die Ökosysteme zurückzuführen, eine Arbeit, die dank der gemeinsamen Bemühungen aller Verantwortlichen möglich war und eine soziale, ökologische und wirtschaftliche Wirkung der Gemeinden rund um das Reservat erzielte. Das Wasserschutzprojekt im Mbaracayú-Reservat wurde gemeinsam mit den Fundationen Moisés Bertoni und Avina im Departement Canindeyú gefördert.

Neben mehreren Maßnahmen, die in Paraguay Wirklichkeit wurden, kündigt Coca-Cola in diesem Jahr die Umsetzung eines neuen Projekts an, das die Erhaltung des Wassers aus dem Patiño-Aquifer durch ein Modell der integrierten Bewirtschaftung von Wasserressourcen fördern wird. Die Initiative ist durch eine strategische Allianz zwischen Coca-Cola Paraguay, der Moisés Bertoni Fundation und der Global Environment & Technology Fundation (GETF) möglich gemacht worden.

„Bei Coca-Cola setzen wir uns dafür ein, Wasser zu pflegen, Reservoirs zu schützen, das verbrauchte Wasser wieder aufzufüllen, unseren Wasserverbrauch zu reduzieren und Wasser aus Produktionsprozessen zu recyceln. Heute erfüllen wir in Paraguay das Ziel, 100 % des Wassers, das wir zur Herstellung unserer Produkte verwenden, in die Ökosysteme zurückzuführen. Dies ist möglich dank der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren mit sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen in den Gemeinden, in denen wir tätig sind“, betonte Ángel Almada, Manager für Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Umweltressourcen von Coca-Cola Paresa.

Dies ist ein gemeinsames Ziel und beinhaltet Partnerschaften mit Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft auf der ganzen Welt, um dort etwas zu bewirken, wo es am dringendsten benötigt wird.

Vor mehr als einem Jahrzehnt hat der Konzern eine Rahmenrichtlinie für das Wassermanagement entwickelt, die auf vier Säulen basiert: Wassereinzugsgebiete schützen, das in seinen Getränken verwendete Wasser auffüllen, den Wasserverbrauch in seinen Fabriken reduzieren und Wasser aus seinen Produktionsprozessen recyceln.

Auf lokaler Ebene, in der Abfüllanlage von Coca-Cola Paresa, wurde der Wasserverbrauch in Produktionsprozessen in den letzten fünf Jahren dank kontinuierlicher Investitionen in Technologie und Effizienzverbesserungen um 25 % reduziert.

Ebenso werden verschiedene Initiativen entwickelt, die sich der Pflege und dem Zugang zu Trinkwasser im Land widmen.

In Bezug auf den Zugang zu Trinkwasser wird das Projekt Y Kuaá (Wasserwissen) durchgeführt, ein paraguayischer Arm des Regionalprogramms “Lazos de Agua“, das den Zugang der Bevölkerung zu Trinkwasser in rund 60 Gemeinden in Concepción, San Pedro, Caaguazú, Paraguarí, Guairá und Itapúa verbessern will.

“Lazos de Agua“ wird auf regionaler Ebene von der Fundation One Drop, der Inter-Amerikanischen Entwicklungsbank (IDB), der Coca-Cola Fundation und der FEMSA Fundation gefördert. Das Projekt will die Qualität und Nachhaltigkeit von Investitionen in Trinkwasser und sanitäre Einrichtungen garantieren. Das Programm wird 200.000 Menschen in Lateinamerika den nachhaltigen Zugang zu sauberem Wasser und Hygiene ermöglichen. In Paraguay läuft dieses Vorhaben über das Projekt Y Kuaá, das 2017 begann und bereits mehr als 40.000 Menschen geholfen hat.

Auf kommunaler Ebene wird in der Nähe der Abfüllanlage von Coca-Cola Paresa ein Projekt bei Ñemby durchgeführt, das in Zusammenarbeit mit der Fundation Tierranuestra die Wasserscheide des Flusses Pa’i Ñu Stream durch mehrere Initiativen schützt und seit 2019 mehr als 700 jungen Menschen und ihre Familien unterstützt hat. Dieses Projekt förderte auch das Pflanzen einheimischer Bäume und Recycling-Initiativen in der Nähe der Wasserscheide der Gemeinde.

Um mehr über diese Aktionen zu erfahren, gehen Sie zu: https://www.coca-coladeparaguay.com.py/

Wochenblatt / El Economia Virtual

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

3 Kommentare zu “Coca-Cola hat das Wasser weiterhin im Fokus

  1. Die Eingeborenen setzen sich mittels Streichhölzl auch sehr für’s feine Gschmäckrl vom Gundwasser ein. Selbst die Müllabfuhr, die den Müll zur Mülldeponie neben dem Fluss lagert. Bis Hochwasser. Aber auch nur für diejenigen, die sich nebst Streichhölzl und Billigpolarbierbückspacks auch Müllgebühr leisten wollen. Das heißt, gar keinen Müll produzieren. Die Tankstellen-Tanks scheinen gemäß Studien auch nicht auf der Höhe der Zeit zu liegen. Ebenso die Einleitung von Schlachtabfällen in Flüsse, billiger als Korruptionsgeld. Kläranlage? Ist das was zum Essen? Kacken (Sickergrube) und Abwasser der Waschmasch in den Vorgarten. Ist aber wenigstens ein gelungener Marketinggag von der Zuckerbrühe-Gesellschaft. Wie alles hier quer durch die Gesellschaft: Viel Blah, viel Hängematte.

    23
    8
  2. Das einzige was Coca-Cola interessiert ist der Umsatz, sonst gar nichts.
    Das kenne ich aus ähnlichen Projekten mehrerer Länder so.
    Allerdings freut es die Aktionäre natürlich umso mehr, denn die Kurse steigen seit vielen Jahren ziemlich gut.

Kommentar hinzufügen