Datenbank mit Reiseführern und Tourismuskoordinatoren aus Guairá wird erstellt

Villarrica: Die Verantwortliche des Tourismussekretariats von Guairá, Eva Cristaldo, berichtete über einige Vorhaben in ihrem Resort, die vor allem den Fremdenverkehr in der Region zugutekommen sollen.

Letzte Woche kam es zu einem Dialog mit den Reiseführern und Tourismuskoordinatoren des Departements, um eine Datenbank zu erstellen und dabei zu berücksichtigen, dass sie für die Betreuung von Touristen sowie das Angebot verantwortlich sein werden.

Cristaldo erklärte, dass dies das erste Treffen zwischen ihnen gewesen sei und nun mit der Kontrollarbeit begonnen werde, um herauszufinden, wer registriert sowie autorisiert sei und ob sie über die entsprechende Ausbildung verfügen.

So berichtete sie auch weiter, dass sie in einem Team zwischen Koordinatoren, Reiseleitern und Eigentümern touristischer Einrichtungen zusammenarbeiten werden.

Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM

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2 Kommentare zu “Datenbank mit Reiseführern und Tourismuskoordinatoren aus Guairá wird erstellt

  1. Klammeraffe Muss

    Reiseführer sind ja gut und recht. Doch ist mir nicht ersichtlich, warum es an touristischen Ausflugszielen mit ein paar vergammelten Häusern von Eingeborenen als Ersatz für Restaurants, ein paar Händler mit Schmuggelware, ein paar Bäume als Ersatz fürs Klo, noch nicht fackelnder oder schon abfackelnder Müll in der Gegend herumabfackelt oder nicht und ein paar Heinis mit alto Nivel de Ormones aufgrund mucho Calor mit offenen Kofferraumdeckel zu ihrem Shwuddeli-Iglesias-120dB- Abgeshwuddeli-Hui ihre Billigpolarbierbücksenpacks mit Kleinkind auf dem Arm in den Kopf leeren und man ihnen zuschauen kann, wie sie leere Billigpolarbierbücksentürmchen bauen, wozu dafür Reiseführer notwendig sind. Das kann ich auch alles ganz ohne Reiseführer haben. Stelle ich mein Plastikstühlchen in meinen höchst persönlich erworbenen Vorgarten, setz mich nei und habe dat alles auch. Ganz ohne registrierten Reiseführer.

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    1. Ist schon irgendwie lustig, was die sich für eine Mühe machen (bzw. es so kommunizieren), den Tourismus marketingtechnisch anzukurbeln, wo es doch gar nichts zu sehen gibt.

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