Der Turm zu Babel nach der Sintflut als Resultat der zunehmenden Gottlosigkeit – damals wie heute

Das zunehmende Elend der heutigen Zeit, Kriminalität, wirtschaftliche Engpässe und Verwahrlosung der Menschen in Geist und Seele ist eine klare Folge der zunehmenden Gottlosigkeit der Menschen weltweit. Nicht nur in der BRD und Europa sondern vor allem in Paraguay. Dann wiederum nicht nur in Ostparaguay sondern auch im Zentralen Chaco unter den Weissen.

Die Geschehnisse um den Bau des Turmes zu Babel rund 4.500 Jahre zurück, weist frappante Merkmale auf und ähnliche Modi Operandi die zur Verwahrlosung führen.

Die Leute sehen Gott mehr als Feind an als einen liebenden Vater der dir helfen will. Dann fallen sie so langsam vom Glauben an den wahren Gott ab und „Führer“ tauchen auf die den Humanismus propagieren und den Leuten einreden dass all ihr Glück und Errungenschaften „self-made“ sind, also aus eigenen Kraft und Arbeit entstanden. Diese „Führer“ werden dann bald zu Tyrannen wie Nimrod. Wo aber ALLES nur aus der Güte und Gnade des einzigen und alleinigen Gottes entstanden ist – auch „der Schmercedes“ und zum Rindfleisch trägt der Viehzüchter ja eigentlich herzlich wenig bei sondern schlägt nur einen kräftigen Preis Mark-Up drauf und so kostet ein Kg Fleisch in Taiwan rund 240.000 PYG wo dasselbe einen Kostenfaktor von nur rund 4.000 PYG/Kg (Endpreis Lebendgewicht) hatte inklusive Reingewinn des Ganaderos.

Der Mensch trägt also recht wenig bei zum Gelingen der modernen Errungenschaften – schert sich aber einen feuchten Dreck um Gott. Kein Bock auf Gott!, sagen sie dann und wissen nicht, dass der (Ziegen-)Bock ein biblisches Symbol für den gehörnten Satan ist. Und so gehört der Mensch dann dem „Bock“ auf ewig.

Auch das paraguayische Volk ist ein klassisches „Führervolk“ wie die Deutschen zwischen 1933 bis 1945. Das geht meist nie gut weil das Volk nie selbstständig wird. Das Fördern der Gottlosigkeit hat immer zum Ziel, dass das Volk dann unterdrückt und tyrannisiert wird – eben vom „Führer“. Nur schiebt man dasselbe dann Gott in die Schuhe, während die zerstörerischen Kräfte die Gesellschaft „transformieren“ weg von Gott. Das Mittel zum Zweck ist immer der Humanismus: Gott braucht den Dümmling anscheinend nicht und meint er macht die ganzen Errungenschaften der Zivilisation aus eigenen Kraft.

Irgendwann auf diesem Weg sieht man es als „dumm“ an, an Gott zu glauben und grenzt die wahren Christen aus. Die Leute nach der Flut sahen noch das Risiko Gott auf den Kopf pissen zu wollen und hatten stets latent angst dass ER es wieder regnen lassen würde – und sie alle ersöffen. Offensichtlich sass ihnen die Furcht vor der Sintflut noch in allen Knochen und trauten dem Regenbogen nicht über den Weg dass er tatsächlich die Verheissung war dass es nie wieder eine Sintflut geben würde. Trotzdem hielt es sie nicht ab wieder gottlos zu werden.

Heute hat man die Menschen in DACh davon überzeugt, es hätte nie eine Sintflut gegeben – und dieses Übel fängt dramatisch auch in Paraguay an – so dass sie erst gar nicht eine Gottesfurcht entwickeln. Und ihnen die ewige Hölle erspart bleibt.

Man meint also dass „es immer so weiter gehen wird“ – bis dass dann COVID-19 kommt welchen man dann nur noch frech verleugnet (Coronaleugner) bis es einem dann selber erwischt – und dann landet man in der Hölle und es ist zu spät.
Die heutige Technik als „Turm zu Babel“ ist auch wie damals nicht hoch genug: denn sie bauten in einer Ebene und kamen nicht mal auf die Idee den Turm auf dem Berg Ararat zu bauen wo es weit mehr sinn gemacht hätte. Dümmer gehts schon nicht mehr. Die heutige Wissenschaft wird ja nicht mal mit einem kleinen Virus fertig – aber Hallo!, wie dumm ist es dann noch auf die eigene Kraft zu vertrauen…

Auch heute noch als „Böse Taten“ klassifizierte Straftatbestände wie Mord, Abtreibung (Mord vom Kleinkind), Kindesmissbrauch, Vergewaltigung von Frauen, Knabenschändung, Vergiften von Leuten (Drogenmissbrauch), LGBTIQ, Ehebruch (Vielweiberei, etc.) werden in Zukunft oder werden schon heute nicht mehr als „Böse“ empfunden und man versucht diese zu legalisieren. Das ist eine Folge des Gottlosigkeit da der Mensch an fuer sich keinen Parameter von „Gut“ oder „Böse“ hat wenn einmal das Gewissen abgestumpft ist. Das Gewissen stumpft ab je weiter der Mensch sich von Gott entfernt (wir meinen immer den Gott Abrahams, Isaaks und Jaakobs und Jesus Christus als seinen Sohn).

Warum beschwert man sich also darüber dass die Playboy-Häsin (Artikel im Wochenblatt) als kleines Mädchen missbraucht wurde? Is ja „normal“ aus Sicht des Missbrauchers – wie wärs mit „Verbraucherschutz“?! Ein Mädchen wird „aktiviert“ wenn es 1 oder 2 mal als Kleinkind missbraucht wird und endet meist als Hure und schläft sich das Leben lang durch viele Betten. Dieses bestätigte mir vor kurzem eine Person aus DACh die selber als Kleinkind missbraucht wurde. 50% + der Mädchen und Jungen werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Kindesalter missbraucht, meinten mir gegenüber schon mehrere Quellen. DAS ist der Grund warum die Deutschen so eine hohe „Ehescheidungsrate“ haben – die Hälfte der Bevölkerung wurde als Kind missbraucht – oft durch Merkels „Neubürger“, dann „Freunde und Bekannte“, der famose „Cousin“, dann Eltern und Geschwister. Häufiger Partnerwechsel (oft mehrmals im Jahr) ist immer ein klares Anzeichen dass die Person im Kindesalter sexuell missbraucht wurde – meinen die Quellen aus Deutschland die es selber erlebt haben und auch bei Bekannten und Freunden nachgeforscht haben. Menschen mit häufigem Partnerwechsel sind fast zu 100% immer als Kind missbraucht worden. Auch daran muss man denken und solche auch als Opfer ansehen. Steigt bei den Mennoniten dann irgendwann der Partnerwechsel und Ehescheidungsrate so weiss man dass der Kindesmissbrauch proportional dazu gestiegen ist.

Sodomitische Zustände stellen sich eben als Konsequenz der Gottlosigkeit ein die dann bald als „normal“ empfunden werden von weiten Teilen der Gesellschaft.

Paraguay als eines der korruptesten Länder der Welt. Weswegen wohl? Nun das sind Anzeichen der Gottlosigkeit. Die Korruption in Deutschland, Österreich und der Schweiz dürfte nur süffisanter verdeckt und unter den Teppich gekehrt werden – wie typischerweise bei den Mennoniten die ja eigentlich auch nur Deutsche sind. Nueva Germania ist immer ein Prototyp des Scheiterns bei einer „full blown“ Gottlosigkeit: man versuchte da die Gottlosigkeit in Form des Humanismus als Sozialstruktur zu installieren (Darwinismus – Ariertum)… und es scheiterte kläglich schon in der ersten Generation.

Deswegen: man sehe das Corona Virus als „Finger Gottes“ an, der dir den Weg zurueck zeigen will und zwar zu IHM hin und nicht weg.

Im Folgenden zitiere ich aus die „Jüdische Altertümer“ des Flavius Josephus Buch 1, Kapitel 4. In [quadratischen Klammern] die Anmerkungen des Verfassers:

Noe hatte drei Söhne, Sem, Japheth und Chamas [Ham], die hundert Jahre vor der großen Flut geboren waren. Sie stiegen zuerst vom Gebirge in die Ebene hinab, beschlossen, da zu wohnen, und beredeten auch andere, die aus Furcht vor der Flut die Ebenen mieden und ungern die Gebirge verließen, ihnen vertrauensvoll zu folgen. Die Ebene, wo sie dieselben zuerst hinführten, heißt Sennaar [Sinear].

Obgleich nun Gott ihnen befahl, um der Vermehrung der Menschen willen sich in anderen Gegenden anzusiedeln, damit sie nicht untereinander in Streit gerieten und durch Bebauung größerer Flächen reichere Ernten erzielten, gehorchten sie ihm in ihrem Unverstande nicht und gerieten ins Elend. Und als sich ihre Jugend sehr vermehrte, gab ihnen Gott wiederum den Rat, sie in Kolonien zu verpflanzen.

Sie aber, im Glauben, den Genuss des Lebensglückes nicht Gottes Güte, sondern eigener Kraft zu verdanken, gehorchten Gott wiederum nicht. Ja, sie wähnten sogar, er wolle sie nur darum in andere Wohnsitze locken, um sie zerstreuen und leichter unterdrücken zu können.

Zu dieser Verachtung und Verhöhnung Gottes verleitete sie Nebrod [Nimrod], der Enkel Chamas [Ham’s]: des Sohnes Noes, denn er war kühn, und seiner Hände Kraft groß. Dieser überredete sie zu dem Wahn, nicht von Gott komme ihr Glück, sondern ihre eigene Tüchtigkeit sei die Ursache ihres Wohlstandes.

Und allmählich verkehrte er sein Benehmen in Tyrannei, weil er die Menschen umso eher von Gott abzuwenden gedachte, wenn sie der eigenen Kraft hartnäckig vertrauten. Er wolle, sagte er, sich an Gott rächen, falls er mit erneuter Flut die Erde bedränge, und er wolle einen Turm bauen, so hoch, dass die Wasserflut ihn nicht übersteigen könne.
So werde er für den Untergang seiner Vorfahren Vergeltung üben.

Die Menge pflichtete den Absichten Nebrods bereitwillig bei, da sie es für Feigheit hielt, Gott noch zu gehorchen.
Und so machten sie sich an die Erbauung des Turmes, der bei unverdrossener Arbeit und den vielen Arbeitskräften schnell in die Höhe wuchs. Da er aber sehr breit war, fiel seine Höhe minder auf. Gebaut wurde er aus Ziegeln, die mit heißem Harz zusammengekittet waren zum Schutze gegen das andrängende Wasser. Obgleich nun Gott ihr unsinniges Benehmen sah, wollte er sie doch nicht vertilgen, wiewohl sie durch Erinnerung an die Sintflut eigentlich auf bessere Gedanken hätten kommen müssen und also eine solche Strafe wohl verdienten, sondern er verwirrte ihre Sprache und entzweite sie so, dass der eine den anderen nicht verstehen konnte.

Der Ort des Turmbaues aber wird wegen der Verwirrung der Sprache, die früher bei allen dieselbe war, Babylon genannt, denn auf Hebräisch heißt Babel »Verwirrung.« Des Turmbaues und der Sprachenverwirrung gedenkt auch Sibylla [wohl das Orakel der Griechen] mit folgenden Worten: »Da alle Menschen eine und dieselbe Sprache redeten, begannen sie einen sehr hohen Turm zu bauen, als wollten sie auf ihm in den Himmel steigen. Die Götter aber erregten einen Sturm, der den Turm umstürzte, und gaben jedem eine besondere Sprache, woher die Stadt Babylon ihren Namen hat.« Die Ebene Sennaar erwähnt Hestiaeus: »Die geretteten Priester [Anmk.d.V. eventuell Nachfahren Hams die zum Goetzendienst uebergingen] kamen mit den Heiligtümern des Zeus Enyalios nach Sennaar in Babylonien.«

Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

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4 Kommentare zu “Der Turm zu Babel nach der Sintflut als Resultat der zunehmenden Gottlosigkeit – damals wie heute

  1. Kuno: was für ein Blödsinn. Lernen Sie lieber, die Shofar zu blasen! Dieser Kurz-Kommentar wird sicher wieder von der Redaktion zensiert, weil auch sie keine Ahnung hat von Religionen und meint, ich hätte wieder schmutzige Gedanken.

  2. Gibt es eigentlich Menschen hier, die den Schmarrn immer lesen? Wenn ich bekehrt werden will geh ich in die Kirche, da brauch ich keine seitenlangen Erklärungen und Vergleiche aus der Bibel

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