Deutliche Fortschritte aber noch prekäre Stellen

Die Verlängerung der Fernstraße III zwischen Mariano Roque Alonso und Limpio nimmt langsam Konturen an. Asphaltierungen und Brückenbauten sind schon fast vollendet. Es gibt aber einige kritische Stellen für die Verkehrsteilnehmer.

Insbesondere die Regenfälle der letzten Tage machten einige Schlaglöcher unsichtbar. Vor allem fehlt aber an der Brücke über den Fluss Ytay das Geländer. Aber auch an Böschungen in Richtung Limpio fehlen gänzlich Leitplanken. Die Autofahrer beschwerten sich über die fehlenden Sicherheitseinrichtungen, denn in der Dunkelheit und bei starkem Regen sei die Stelle eine Gefahr für Leib und Leben.

Zuständig für das Straßenbauvorhaben ist das Konsortium CDD Construcciones. Ingenieur Fernando Antona erklärte, die Strecke nach Limpio wäre am Freitag aktiviert worden und die in Richtung Mariano Roque Alonso einen Tag später. Dies sei notwendig gewesen, damit Platz frei wurde um das Viadukt in der Mitte der beiden Strecken fertigzustellen. „Wir müssen noch einige Arbeiten an der Brücke vornehmen. Sie dauern ungefähr noch einen Monat, wenn das Wetter mitspielt. Dann wird das Geländer montiert“, erklärte Antona.

Auch an einer anderen Stelle würden ähnliche Gegebenheiten herrschen. An der Brücke über den Fluss Damián sind noch einige Nachbesserungsarbeiten vonnöten. Laut dem Ingenieur soll diese aber in 15 Tagen ebenfalls vollständig aktiviert sein. Die Kosten für den Ausbau der Strecke beliefen sich auf rund 40 Millionen US Dollar.

Quelle: ABC Color

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