Asunción: Das Unternehmen Bancard meldet deutliche Zuwächse bei Transaktionen mit Karten, die erneut Rekordzahlen verzeichnen. Das Jahr endet mit einem positiven Trend und es wird erwartet, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzt.
Laut Bancard-Statistiken war 2024 ein Jahr der Konsolidierung des Wachstums des Marktes für elektronische Zahlungen, mit einer bemerkenswerten Ausweitung bei Karten und der Nutzung von QR.
Aus dem jüngsten Bericht des Unternehmens geht hervor, dass das Volumen der Kartenkäufe Ende November einen Anstieg von 35 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2023 verzeichnete. Dieses Wachstum ist auf die Förderung elektronischer Zahlungsmethoden wie Debitkarten (kumuliertes Wachstum von 40 % bis November) und Kreditkarten (kumuliertes Wachstum von 28 %) zurückzuführen. Bei der Anzahl der Transaktionen beträgt der allgemeine Anstieg 55 %.
Wenn man das Einkaufsvolumen nur für den Monat November 2024 vergleicht, beträgt das Wachstum im Vergleich zum elften Monat des Jahres 43 % und im Vergleich zum unmittelbaren Vormonat (Oktober) beträgt der Anstieg 12 %. „Ob Debit- oder Kreditzahlung, Bürger nutzen zunehmend Karten für ihre Einkäufe, während die Bargeldoption im Rückstand ist“, erklärte das Unternehmen Bancard.
Darüber hinaus zeigt der Bericht, dass das Jahr 2024 einen Rekord von 4 Millionen an einem Tag durchgeführten Transaktionen markierte, während in diesem Jahr bisher bereits insgesamt 1,2 Milliarden Transaktionen im Bancard-System erfasst wurden.
Anzahl der Karten im Umlauf
Die vom Unternehmen registrierte Anzahl beläuft sich zum Jahresende auf rund 4 Millionen ausgegebene Karten, was einem Wachstum von 13 % im Vergleich zu 2023 und 87 % seit 2015, dem Jahr der Einführung des Kartengesetzes, entspricht. Basierend auf den Daten wird geschätzt, dass es in Paraguay 1,6 Karten pro Benutzer gibt. Das heißt, es gibt Bürger, die über mehr als eine Karte verfügen.
Ausländer
Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt waren die Käufe von Ausländern, die das ganze Jahr über eine bedeutende Präsenz hatten, die durch internationale Ereignisse in Paraguay gefördert wurde und bis November im Vergleich zu 2023 um 23 % zunahmen.
QR
Andererseits war der November 2024 der sechste Monat in Folge, in dem der QR-Code die Karten bei Zahlungen überholte, mit einer Präsenz, die bereits 55 % erreichte, nachdem der Wert vor etwas mehr als einem Jahr nur 25 % betragen hatte. Es gibt bereits mehr als 2 Millionen Nutzer, die lieber mit QR bezahlen, und allein im vorletzten Monat des Jahres beliefen sich die Transaktionen auf 11,7 Millionen, mehr als 2,4-mal mehr als im November 2023.
90 % der aktiven Unternehmen wickeln ihre Transaktionen mit QR ab und in allen wichtigen Bereichen für elektronische Zahlungen ist es die am häufigsten genutzte Modalität und übertrifft die Karten. Restaurants sind das Segment mit der größten QR-Präsenz, gefolgt von Getränken.
Wochenblatt / Ultima Hora / Beitragsbild Archiv
Wolfgang
Die da wie Kletten an ihrem muffigem Bargeld kleben, schreiben bestimmt noch in Suetterlin!
Albert Rotzbremsn
Dieda, die mit Kreditkarte bezahlen und schon in “Luckiest Guy” schreiben können, bezahlen nicht nur Gebühren pro Transaktion (in zivilisierten Ländern zwischen 0,8 % bis 7 % oder feste Transaktionsgebühr bis ca. 10 Cents. Wie das hierzulande ist, weiß ich nicht), wer im “MInus” steckt, Zinsen gegen Wucher strebend und fast grati dazu eine jährliche Kartengebühr, um zu zeigen, wie viel Potenz in der Brieftasche steckt (dafür bekommt man 0,01 % Rabatt auf eine neue Mikrowelle), sondern verteuern die Ware, denn für die Supermärkte ist die Transaktion auch mit finanziellem Aufwand verbunden, der auf die Kunden übergewälizi wird und verursachen einen unnötigen Stau an der Kasse.
Vom Datenschutz ganz zu schweigen, ganz besonders in Ländern, die einem europäischen Datenschutzgesetz noch 400 Jahre hinterherhinken. Dazu am besten noch übers Internet bezahlen, bis sein Vermögen irgendwo in Russland in der Taiga oder Tundra abgehoben wurde.
Bezüglich Sicherheit und wer sich sechs Nummern im Kopf speichern kann, spricht allerdings nichts gegen eine Karte. Vor allem in Ländern, wo man schon wegen einem Nokia 3310 abgemurckst wird (Motochorros).
Mit der Debi einen Betrag abholen und dann anonym einkaufen, geht, jede größere Rechnung mit Kreditkarte bezahlen geht aber gar nicht (aus Datenschutzgründen).
Und wenn man die Ursachen von viel Elend auf der Welt in die Rechnung mit einbezieht, der sollte den Geldhaien so wenig Geld wie möglich anvertrauen. Denn schneller als man denken kann, kommt man nicht mehr an sein eigenes Geld heran.
Also, immer ein paar Nuggets unter dem “Kopfkissen” lagern ” (besser: im Garten verbuddeln”).