Die Popularität von Online-Spielen nimmt zu

Die Welt hat sich nie so viel verändert wie in den letzten 100 Jahren und die Veränderungen scheinen weiterhin in immer schnellerem Tempo voranzugehen.

Zwischen 1920 und 2020 hat sich so viel getan, dass Bibliotheken voller Geschichtsbücher und wissenschaftlicher Traktate kaum ausreichen würden, um auch nur annähernd alle Argumente des Jahrhunderts zu beleuchten. Sehen wir uns gemeinsam zumindest einige davon an.

Die schlechten Nachrichten zuerst:

1920 war das Ende des ersten Weltkriegs noch nicht lange her. Der Krieg brachte 37 Millionen Opfer mit sich. Eine weitere Katastrophe, die die Welt in den Vorjahren erschüttert hatte, fand ein Ende: Die Spanische Grippe war endlich vorbei. Die Grippe-Pandemie, mit der die Corona-Pandemie, die fast genau ein Jahrhundert später auftrat oft verglichen wird, hatte etwa 33% der damaligen Erdbevölkerung infiziert und man schätzt, dass durch die Spanische Grippe 50 Millionen Todesfälle zu beklagen waren.

Im Verhältnis zur heutigen Bevölkerung der Erde wäre dies das Äquivalent zum Tod einer Reihe von Menschen im Größenverhältnis zwischen 200 und 350 Millionen. Um den jüngsten Ereignissen, ein Jahrhundert nach der Spanischen Grippe, vorauszugreifen: heute haben wir viel mehr Ressourcen, auf die wir zurückgreifen können, um solch verheerende Ausgänge zu verhindern. Aber dazu später mehr.

Jetzt zu den positiven Errungenschaften zwischen 1920 und 2020:

Frauenrechte! Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist immer selbstverständlicher geworden, Frauenrechtsbewegungen haben unglaubliches erreicht.

Der erste Passagierflugdienst wurde zwischen Paris und London angeboten. Heute sind Flugreisen an der Tagesordnung.

Internet! Die Erfindung des World Wide Web hat die Menschen näher gebracht und eine neue Welt geschaffen, von der vor 100 Jahren noch niemand zu träumen gewagt hätte.

Die Medizin hat enorme Fortschritte gemacht. Antibiotika, die Entdeckung von Viren und der Herzschrittmacher sind Erfindungen, die viel jünger sind, als man denken würde. Nicht zuletzt die Sequenzierung der DNA und die Entwicklung lebensrettender Medikamente waren Meilensteine der medizinischen Wissenschaft in den letzten 100 Jahren. Zum Ende des vergangenen Jahrhunderts war eine HIV-Infektion ein Todesurteil. Heute können HIV-Infizierte dank modernster Medikamente ein normales Leben führen und Kinder haben. Außerdem hat die Wissenschaft durch die Entwicklung von Impfstoffen Krankheiten ausgerottet, die zuvor unbesiegbar erschienen.

So wird heute fieberhaft am Impfstoff gegen das Corona-Virus gearbeitet und das mit technologischen Möglichkeiten, die zur Zeit der Spanischen Grippe vor 100 Jahren noch unvorstellbar gewesen wären.

In der Zwischenzeit ist die Bevölkerung viel informierter als noch im vergangenen Jahrhundert. Soziale Distanzierung und die Möglichkeit viele Aktivitäten im Internet zu verfolgen, ohne dabei das Haus verlassen zu müssen, helfen weiterhin den Schaden so gering wie möglich zu halten.

Kein Wunder, dass alle online-Vergnügungen in den letzten Monaten nie gesehene Popularität erreicht haben. So war etwa das Spiel im Online-Casino bereits vor Corona hoch beliebt, hat jedoch nun weitere begeisterte Freunde gefunden. Besonders die Möglichkeit, live am Pokertisch mit anderen Spielern zu sitzen, oder beim Roulette einen echten Croupier in der Kamera zu sehen, ist dank neuer Technologien besonders anziehend.

Wer das beste Online Casino finden will, hat wirklich nur die Qual der Wahl. Die Anbieter haben die Nase vorne, wenn es um die Adaptierung der klassischen Casino-Spiele für den Online-Markt geht. Dabei werden keine Mühen gescheut, um den Kunden die beste Erfahrung beim Spiel zu garantieren. Wer weiß, welche fantastischen Neuerungen die nächste Zukunft noch für uns bereithält.

CC
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