Ybycuí: Zur Feier des Jahrestags in Ybycuí kam es zu einem schweren Eklat. Im Rahmen der Festivitäten ist an Kinder und Erwachsene rohes Fleisch zum Verzehr angeboten worden. Die Gemeindevertreter verharmlosen das Geschehen.
Ybycuí feiert den 250. Jahrestag seines Bestehens. Es gab mehrere Veranstaltungen, auch Gegrilltes wurde angeboten. Auf der Stadtpromenade war das Fleisch aber noch komplett roh. Bilder verbreiteten sich schnell über soziale Netzwerke, dadurch kam der Fall an die Öffentlichkeit.
Der Bürgermeister der Stadt war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Ein Gemeinderat erklärte, die “Party“ sei nicht so gelaufen wie gedacht und leider “ist aus Versehen ein Fehler aufgetreten“.
Erstaunlicherweise ließen sich aber die Menschen von dem Verzehr des rohen Fleisches nicht abhalten.
Quelle: ABC Color
retto
wenn man dem Foto so trauen darf, einfach nur ekel erregend; und die Papagayos essen das?
Rolf
Ich denke nicht, dass da der Bürgermeister schuldig ist, das fast Rohes-fleisch aufgetischt wurde.
Was sind das für Zustände, wenn der Bürgermeister das auch noch kontrollieren muss.
Wolfgang
Ich wurde heute in einem Gespraech informiert, dass das Problem war, dass das Rind in einem Stueck gegrillt wurde, wie z.B. Spanferkel. Durch mangelhafte Hitze und Sachverstand, waren einige Teile noch etwas roh.
Andererseits isst man in D nicht Hackepeter- Broetchen, Tartar und Steaks”englisch”? Wie immer viel Wind um nichts.
Ausserdem, die Paraguayer aus dem Gebuesch essen alles, wenn es kostenlos ist.
Die 250 Meter Torte war in Ordnung.
Franz
Tartar auf Paraguayisch – als nächstes kommen Matjessurubi 😉