Ein positives Beispiel im Chaco

Fuerte Olimpo: Die Gemeindeverwaltung in Fuerte Olimpo im Chaco hat 100 Millionen Guaranies aus dem Fond Fonacide für Sanierungen an der Schule “Monseñor Dr. Ángel Muzzolón“ bereitgestellt. Das Geld wurde von dem Elternbeirat verwaltet und sinnvoll eingesetzt.

Aufgrund dieser bereitgestellten Gelder ist die Bildungseinrichtung in einer hervorragenden baulichen Verfassung. In vier Klassenzimmern kam es zu Sanierungen, um mögliche Überschwemmungen zu verhindern, die nach heftigen Regenfällen auftreten. Darüber hinaus wurden Wände isoliert und die gesamte elektrische Installation erneuert.

Die gute Verwendung von dem Geld ermöglichte auch die Renovierung der Außenfassade und eine Wartung der Klimaanlagen.

„Wir, die Eltern, haben die Kontrolle der Arbeiten übernommen und natürlich auch die Verwaltung der Zuwendung durch die Gemeinde sinnvoll umgesetzt“, erklärte der Präsident von der Assoziation für Schulkooperation (ACE), Antonio Woelker.

Woelker berichtete weiter, dass die örtlichen Baumaterialien sehr teuer gewesen seien, wegen hoher Frachtkosten. Alle müssten aus Asunción angeliefert werden.

Der Direktor von der Schule und gleichzeitig Gemeinderat in Fuerte Olimpo, Leonardo Lezcano, schätzte die Geste der Eltern, die zu den wahren Kontrolleuren für die ordnungsgemäße Verwendung des Geldes zuständig gewesen seien. Zugleich ist dabei eine gute Qualität der Wartungs- und Bauarbeiten sichergestellt worden.

Mehr als 130 Schüler werden in der Bildungseinrichtung unterrichtet. Das gesamte Schulgelände sieht, gemäß den Anforderung vom Bildungsministerium MEC, hervorragen aus, sodass die jungen Menschen eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten können. Jetzt kommt es nur darauf an, dass die Lehrer diese Errungenschaft in Bezug auf die Infrastruktur ergänzen.

Wochenblatt / ABC Color

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