Ñemby: Die Staatsanwaltschaft klagte Cristóbal Herrera López (64) an, der junge Mädchen nicht nur zu sich nach Hause lockte, sondern sie auch missbrauchte und dabei filmte.
Als die Staatsanwaltschaft sein Haus am 13. Dezember durchsuchte fand sie genügend Beweise, die ihn als Täter der Übergriffe zeigen. In seinem besitz waren neben den Filmaufzeichnungen zahlreiche Unterwäsche von seinen Opfern, die er als Andenken aufhob. Somit ist von mehreren dutzend Opfern auszugehen. Bett und Bettdecke sind identisch wie auf den Filmaufnahmen, die man in seinem Besitz fand.
Die Mehrzahl seiner Opfer soll aus dem Inland stammen. Der Täter vermietete Zimmer an Personen und nutzte anscheinend leerstehende Räumlichkeiten für seine perversen Handlungen. Sein Telefon ist voll von Kinderpronografie, die er selbst herstellte.
Seine Lebensgefährtin schickte er ins Inland um alleinstehenden Müttern ihre Kinder als Hilfskräfte bei ihm im Haus abzuschwatzen. Nachdem die Mütter ihre Mädchen bei ihm oder der Lebensgefährtin abgaben, verging er sich an ihnen.
Wochenblatt / Abc Color
Jan van Smuts
Bisher war ich der Meinung, dass nur Mennoniten sowas machen. oder notfalls auch katholische Priester.
Paul
Katholische Priester uebernehmen solche “arbeiten” nur aus christlicher Naechstenliebe
Asgard 980
Wenigstens erwischt das perverse Etwas.
Stefan Krasulsky
Ich hoffe, dass es in Paraguay im Knast auch so etwas wie einen Ehrencodex gibt wie in Deutschland, dass man als “alter Mann” nichts mit kleineren Mädchen “macht.”