Asunción: Während zahlreiche Stadtteile der Hauptstadt ab Mittag im Dunkeln blieben, fegte in anderen Teilen des Landes der Wind übers Land. In Quyquyhó, Departement Paraguarí, ganz besonders stark.
Die “Hechtsuppe“ stammt aus dem Hebräischen und heißt eigentlich “hech supha“. Übersetzt bedeutet das “Sturmwind“ und beschreibt in etwa das, was viele heute im Inland miterleben durften. Am Strand in Encarnación hatte man ebenso viel Ehrfurcht wie in Quyquyhó, wo der Wind mit 106 km/h zahlreiche Bäume entwurzelte und für flächendeckenden Stromausfall sorgte.
In den folgenden 8 Departements bleibt eine Unwetterwarnung bestehen: Concepción, San Pedro, Caaguazú, Alto Paraná, Amambay, Canindeyú, Presidente Hayes und Boquerón.
Fuertes vientos se registraron en varias localidades del territorio nacional tras el ingreso del sistema de tormentas, en la gráfica un resumen preliminar de los 10 sitios con mayor intensidad hasta este punto horario. pic.twitter.com/23ZYRbjicQ
— DMH_Paraguay (@DMH_paraguay) December 12, 2019
Wochenblatt / Meteorologia