Ewiger Hass auf die Polizei

Villarrica: “Ich habe definitiv einen ewigen Hass auf die Polizei. Sie nutzen ihre Position aus, um dir alles in Rechnung zu stellen und Geld von dir zu erpressen”, schrieb sie auf Twitter. Das Model Jennifer Contrera wies darauf hin, dass mehrfach versucht wurde, ihr auf der Straße Geld abzunehmen.

Contrera hat sich zu Wort gemeldet, um anzuprangern, dass Agenten der Policía Caminera mehrfach versucht haben, sie auszunutzen.

“Weil ich eine Frau bin, sagen sie mir auch noch, dass meine Strafe 3 Millionen Guaranies beträgt, wow, doch ich bin sehr gut beraten. Und sie verlangen von mir 500.000 Guaranies Schmiergeld. Bin ich gestern erst geboren?“, sagte Jennifer Contrera.

Sie wird sie filmen

Jennifer sagte, dass Polizeibeamte, wenn sie sehen, dass sie eine Frau ist, versuchen, eine Straftat zu erfinden, um Geld von ihr zu bekommen. “Das passiert mir immer wieder, weil ich viel reise. Bei mir ist alles in Ordnung, und sie suchen nach dem kleinsten Detail, um mich zu ‘bestrafen'”, sagte sie.

Die aus Villarrica stammende Frau stellte klar, dass ihr Geländewagen in Ordnung sei und sie den Agenten der Straßenpatrouille nie ein Bestechungsgeld gegeben habe.

Schließlich warnte sie, dass sie das nächste Mal ihr Handy zücken, die korrupten Agenten filmen und sie in sozialen Netzwerken bloßstellen werde.

Wochenblatt / Extra

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5 Kommentare zu “Ewiger Hass auf die Polizei

  1. Ach Jenni, Du Luder, komm und sei ein bisschen lieb zu Papa, dann gebe ich Dir Deine 500 Mil.
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    Als Model ist sie es gewohnt, dass Männer ihr Geld fürs Nichtstun geben. Nun ist es mal anders herum gewesen.
    Aber sie hat ja Recht. Leider sind sehr viele Polizisten korrupte Popos.

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  2. Hehe, wenn man in zivilisierten Ländern so etwas in sein Facebock schreibt, stünde am nächsten Tag schon ein/e Polizist:*in auf der Matte und hätte ein paar Fragen bezüglich beweisen. Falls Beweise vorhanden, Glück gehabt, sonst eine Verläumdungsklage am Hals. Die Freiheiten in Paragauy, Gongo und Sambi sind eben noch grenzenlos.
    Also ob das, was die Frau:*in aussagt, nicht schon zur täglichen Arbeit hiesig Politiker:*in gehörte: Der, die, das da ist ein(e) Geldwäscher:*in, Drogenhändler:*in, Schmuggler:*in. Zum Glück arbeiten hier nur blinde, taubstumme Analphabeten bei der Vollprofi-Prästeinzeit-Staatsanwaltschaft. Oder sie können doch sehen, hören, reden und lesen/schreiben, solche Kavaliersdelikte gehören aber nur zum guten Ton. Suchen Sie sich eines aus!

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      1. Ja. MUSS. Will ja niemandne diskriminierne und keine Beatmetne- und Behörtetne vom Beatmetne- und Behördetnehäuschne auf der Matte habne, weil ich Fraune, LBGTI-V16-Querlenker, Kakteene oder Steine diskriminiert habne soll 🙂

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