Frauenmörder gesteht seiner Mutter die Tat

Tobatí: Hugo Antonio Aguayo, der Hauptverdächtige im Fall der Tötung seiner Lebensgefährtin, wurde vergangene Nacht verhaftet. Seiner Mutter gestand er das Verbrechen schon vor zwei Tagen.

Der 37-jährige Mann, der in einer gewaltsamen Beziehung mit Teodosia Esquivel (43) lebte, war zum Tatzeitpunkt betrunken. Wie aus den Aussagen von Familienangehörigen hervorging, neigten beide zur Flasche. Hugo Aguayo schlug und erwürgte seine Lebensgefährtin bevor er sie rund 100 m vom Haus in einem Waldstück ablegte. Wenig später beichtete er die Tat seiner Mutter. Diese wiederum leitete eine Suche mit Nachbarn ein, wobei sie fündig wurden.

Die Staatsanwältin erklärte, dass sich Aguayo einer Strafe von bis zu 30 Jahren aussetzt.

Tage vor der Tat nahmen die Kinder von Teodosia sie mit in ihr Wohnhaus, um dem gewalttätigen Umfeld zu entgehen. Sie jedoch entschied sich vor Tagen wieder zurückzukehren, was ihr Todesurteil war. Aguayo hat Vorstrafen wegen Gewalttätigkeit aus den späten 90-er Jahren.

Wochenblatt / Ultima Hora

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

4 Kommentare zu “Frauenmörder gesteht seiner Mutter die Tat

  1. Wer nicht mit Alkohol richtig umgehen kann, verliert auf Dauer den Verstand. Kein Problem wurde jemals mit Alkohol gelöst – ganz im Gegenteil! Als abhängiger Alkoholiker gilt bereits, wer nur unter “inneren Kämpfen” mehrere Tage nicht darauf verzichten kann, auf sein gewohntes, tägliches Quantum (und seien es “nur” zwei Flaschen Bier täglich) verzichten kann. Das wollen zwar die meisten nicht akzeptieren, ist jedoch medizinisch erwiesen. Von Natur aus aggressive Menschen werden unter Alkohol eben noch aggressiver und unberechenbar! Viele Existenzen und Beziehungen sind schon daran zerbrochen. Vor einigen Jahren berichtete eine angesehen Tageszeitungen in Deutschland darüber, daß abendliche Alkoholexzesse unter Politikern absolut üblich sind. Was kann man von solchen Politiker dann noch erwarten?

    1. Ich frage mich wieviele Einwanderer besoffen waren als sie hier Immobilien gekauft haben…..Naja, wenigstens können sie im Nachhinein behaupten, dass sie in Suff gekauft haben. Wie schlimm muss es wohl sein, wenn man total nüchtern hier was gekauft hat und dann trotzdem verzweifelt versucht die Verantwortung dafür auf andere zu wälzen? Outsourcing der Verantwortung nennt man das wohl auf Denglisch.

      1. Ich habe hier vor neun Jahren eine Immobilie gekauft. Dabei war ich stocknüchtern. Ich finde diesen Schritt bis zum heutigen Tage als richtig.
        Wer sich hier über den Löffel hat ziehen lassen, ist wohl selber dran Schuld, ob mit oder ohne Alkohol.
        Nichts geht über einen gesunden Menschenverstand.

Kommentar hinzufügen