Asunción: Nach der Bestätigung von zwei Todesfällen durch Oropouche in Brasilien und angesichts des Risikos einer Einschleppung der Krankheit nach Paraguay verstärkte das Gesundheitsministerium die Überwachungsmaßnahmen.
Angesichts der Tatsache, dass es sich um ein ähnliches Virus wie beim Dengue-Fieber handelt, wies die Leiterin der Gesundheitsüberwachung, Dr. Andrea Ojeda, darauf hin, dass Anpassungen an der Integrierten Managementstrategie (EGI) vorgenommen wurden, die sich auf die Richtlinien zur Bekämpfung und Prävention von Dengue-Fieber und andere Arboviren beziehen.
„Wir führen eine Laborüberwachung und auch eine Überwachung von Reisenden durch, die aus Orten kommen, an denen das Virus verbreitet ist. Wir gehen davon aus, dass hier die ersten Fälle aufgedeckt werden“, sagte sie.
Bisher wurden in Paraguay keine Fälle von Oropouche registriert; Überwachungs-, Erkennungs- und Kontrollmaßnahmen sind jedoch aktiv.
Bisher haben im Jahr 2024 fünf Länder in der Region Fälle von Oropouche gemeldet: Brasilien, Kolumbien, Peru, Venezuela, Kuba und Bolivien.
Die Symptome, die eine Person mit Oropouche-Fieber zeigt, ähneln denen von Dengue-Fieber: Fieber, Kopfschmerzen, Körperschmerzen. Wenn bei Ihnen eines dieser oder andere damit verbundene Symptome auftreten, ist es ratsam, auf eine Selbstmedikation zu verzichten, zum Arzt zu gehen und Ihre Reisegeschichte zur Diagnose anzugeben.
Als Schutz- und Präventionsmaßnahme weist der Gesundheitshinweis auf die Beseitigung potenzieller Brutstätten hin. Die Reinigung der Umgebung ist unerlässlich. Vermeiden Sie Mückenbrutstätten und verwenden Sie Moskitonetze und Abwehrmittel.
Der bekannte Überträger des Oropouche-Fiebers ist Culicoide paraensis, ein Insekt, das sich bevorzugt in Umgebungen mit Ansammlung verrottender organischer Stoffe in Häusern und der Gemeinschaft vermehrt.
Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv
Petra
Was das säubern der Umgebung angeht sollte der Py-Staat sich mal an die eine Nase fassen. Thema Müllabfuhr? Bereitstellung von Müllkübeln an öffentlichen Plätzen damit die Landbevölkerung eine Möglichkeit hat ihren Abfall in Säcken dort anzustellen. Den Müllabfuhr auf dem Dorf ist ja noch nicht vorhanden???? Der Bürger bezahlt Grundsteuern. Die Strassen in den Städten sind unter aller Sau und die Landstrasse wird nicht einmal mehr geschoben. Das ganze Geld fliesst in die Bezahlung der Staatsfaulenzer. Der mit unfähig besetzten Amigostellen frisst 90% der Staatseinnahmen. Politikerkinder erhalten für pseudo Arbeitsplätze Gehälter in Millionenhöhe. Das Krankheitswesen hat sich in Jahrzehnten nicht geändert. Der Bürger muss Materialkosten durch Spenden finanzieren wenn eine öffentliche Landstrasse repariert werden muss weil sie nicht mehr befahrbar ist. Schön dann räumt mal alle fleissig auf und Werft euren Dreck vor den Regierungspalast den dort sitzen die Verantwortlichen.