“Ich möchte, dass die Polizei auf der Straße ist, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten“

Villarrica: Der Gouverneur aus dem Departement Guairá, César Sosa, möchte mehr Polizei auf die Straße schicken, jedoch mangelt es an Kraftsoff für die Einsatzfahrzeuge.

„Für jeden Streifenwagen gibt es derzeit 50.000 Gs. Kraftstoff pro Tag, was Präventionspatrouillen erschwert, da es für eine optimale Arbeit nicht ausreicht“, sagte Sosa.

„Von 54 Fahrzeugen im Departement sind zudem 22 veraltet“, beklagte er sich weiter.

Dies wurde nach dem Treffen berichtet, das er mit fast allen Bürgermeistern von Guairá sowie dem Polizeidirektor und den Chefs der Polizeistationen abhielt.

„Wir wollen mehr Lince-Kräfte und Polizeipräsenz auf den Straßen für Guairá, aber wir verstehen, dass wir das mit 50.000 Gs. pro Tag für Kraftstoff nicht erreichen können. Deshalb werde ich mich mit dem Innenminister treffen, um ihm die Mängel mitzuteilen“, erklärte Sosa weiter.

Demnächst ist im Departement der Aufbau der Spezialtruppe GEO geplant, die einen großen Beitrag zur größeren Sicherheit der Bürger leisten wird.

Wochenblatt / Guairá Press

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6 Kommentare zu ““Ich möchte, dass die Polizei auf der Straße ist, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten“

  1. Klammeraffe Muss

    Die hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei wollte die letzten Jahrzehnte und heute auch, auf die Straße. Abe – hierzulande sind se ja wenigstens ehrlich – sie haben kein Sprit und keine fahrtauglichen hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei-Autölis. Okay, Mathematik ist ja eine exakte Wissenschaft. Demnach gibt eins und ein zwei. Und da hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei kein Sprit und keine fahrtauglichen hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei-Autölis habn, ergo, jänu, müssens halt weiterhin wollen. Zwischenzeitlich werden se wohl weiterhin sehr mit großem Fleiß und Eifer stets gekonnt mit größter Genauigkeit viel Verständnis für ihre Arbeit zeigen, um stehst bemüht zu sein ihre Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Häppy Gratulation!

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  2. DerEulenspiegel

    Alternative: Polizei in städtischen Bereichen auf Fahrräder! Spart Spritkosten und hebt die Fitneß. Ansonsten müssen die Polizeistreifen nicht unbedingt zu Dritt in einem Fahrzeug unterweg sein. Mehr Polizisten auf Motorrädern würde auch effektiver und kostengünstiger werden.

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  3. Man könnte ja auch mal nach Elektroautos sich umsehen? Renault Zoe oder ähnliches?
    400 km Reichweite und Schnelladetauglich. Diese Isuzu Pick Ups in allen Ehren, nur billig sind die vermutlich auch nicht. Und effektiv im Stadtverkehr nun mal auch nicht. Gut auf dem Land, da sind Pick Ups absolut nötig. Meist wurde aber genau am Punkt 4×4 gespart.
    Strom gibt es zu Genüge. Und die Entsorgung der Batterien? In Paraguay kein Problem, es gibt ja neue Müllcontainer. Ist nicht Ernst gemeint, aber als USV sind diese Batterien noch lange nutzbar.

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  4. Je weniger Polizisten auf der Straße sind, um so höher ist die Sicherheit der Bürger.
    *Ironie aus*

  5. “Ich möchte, dass die Polizei auf der Straße ist, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten“. Das möchten, glaube ich, alle. Aber die Realität sieht anders aus. Nämlich ist die Polizei nicht zum Schutz der Bürger da, sondern zum Abkassieren. Kriminelle stehen nicht auf der ” Einsatzliste” der Polizei. Genauso wenig wie Verkehrsverstöße von Personen, die eh nicht zahlen.