Asunción: Letzte Woche fand auf einer Pressekonferenz die Vorstellung von “Invest in Paraguay“ statt, dem ersten Forum zur Gewinnung ausländischer Direktinvestitionen, das am 8. und 9. September im Conmebol Convention Center stattfinden wird.
Ziel ist es, ausländisches Kapital anzuziehen, das sich in Paraguay niederlassen möchte, sowie nationale Investitionen.
Der Leiter des Ministeriums für Industrie (MIC), Luis Castiglioni und die stellvertretende Ministerin von Rediex, Botschafterin Estefanía Laterza, stellten das Forum vor, das darauf abzielt, mehr als 1.000 Unternehmen, Geschäftsleute, Unternehmer und Investoren aus der ganzen Welt, sowohl Amerikaner als auch Europäer, anzuziehen.
Man will im Rahmen dieses Events die Möglichkeiten vorstellen, die das Land bietet, um Investitionen umzusetzen und Geschäfte zu machen.
Die Veranstaltung wird von der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB) und anderen multilateralen Organisationen unterstützt. Daher wird man sich auch auf die Darstellung der makroökonomischen, finanziellen und monetären Realität des Landes, des verarbeitenden Gewerbes, der Lebensmittelproduktion, des Textilsektors und der pharmazeutischen Industrie konzentrieren.
„Wir werden alle Möglichkeiten präsentieren, die das Land bietet, im Wesentlichen mit dem Ziel, den Industrialisierungsprozess, den wir in Paraguay erleben, zu beschleunigen”, sagte Castiglioni abschließend auf der Pressekonferenz.
Wochenblatt / La Nación
eggi
Diese Idioten. Erst treten diese, den Investoren in den Arsch duch die Rechtsunsicherheit. Dann werden Ausländische Investoren/ Einwanderer bis aufs äußerste Diskriminiert. Wie wollen diese Vögel mehr ausländisches Kapital an Land ziehen unter diesen Bedingungen. Klar, schick Kohle rüber, aber bleib wo Du bist.
Perfekter Sommer-Fuß
Geld zu verdienen in Paragauy? Theoretisch ja, praktisch muss der Investor dieses Land und seine Eigenheiten zuerst über Jahre kennenlernen und zuerst einmal Geld verlieren. Verbesserungsbedürftig wäre es allemal. Da gäbe es einiges zu verbessern an Infrastruktur und neue Bereiche, zum Beispiel Bildung, zu entwickeln. Weiterbildung außer Iutube praktisch nicht vorhanden. Sicher gibt es in Asuncion ein paar Schulen wie Musik-, Mal- oder Sportschulen. Aber wer will schon den strapaziösen Weg mehrmals pro Woche machen, wenn er nicht in Asu selbst lebt. Okay, sind se seit ein paar Jahren dran die Zu- und Wegbahnen zu pimpen. Es gäbe also eine Menge zu tun. Aber gefragt sind dann nur Großinvestoren, die gleich Ausbildung grati dazu bieten. Ein Beispiel: Ein gelernter Schreiner aus DE hat allemal mehr drauf als die Hampelmänner hierzulande. Doch er hat keine Chance, denn seine Möbel wären für die Allgemeinheit viel zu teuer. Das haben die Hampelmänner hier dann viel besser drauf, qualitativ Kackmöbel zu konstruieren und immer noch daran zu verdienen.