Keine EU-Gelder verwendet, um die Gender-Ideologie in die Bildungstransformation einzubeziehen

Asunción: Der Minister für Bildung und Wissenschaft (MEC), Nicolás Zárate, musste mit seinem Stab vor der Senatorenkammer Rechenschaft über die Verwendung von EU-Geldern abgeben.

Bei der Anhörung ging es um verschiedene Bedenken und Beschwerden, die im Zusammenhang mit dem Nationalen Plan für die Transformation des Bildungswesens (PNTE) 2040 aufkamen. Auf diese Weise informierte die Delegation, dass Lehrer, die an einigen Schulen und Universitäten Materialien zur Gender-Ideologie verwendet haben, bereits einem Disziplinarverfahren unterliegen, während sie bestreiten, dass Gelder der Europäischen Union (EU) die Gender-Ideologie in das Dokument aufnehmen würden.

In Bezug auf die Beschwerden über die Verwendung von Materialien mit Bezug auf die Geschlechterideologie in einigen Schulen in Ciudad del Este, Alto Paraná, Santa Rosa del Aguaray und San Pedro, argumentierte Zárate vor dem Treffen mit den Senatoren erneut, dass es sich um Einzelfälle handele und sie nicht vom Bildungsportfolio autorisiert worden seien. Ebenso teilte er mit, dass gegen die Verantwortlichen bereits ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden sei und die Ergebnisse der Ermittlungen für den Monat Dezember abgewartet werden.

„Ja, ich bin zufrieden mit der festen Position des Ministers in Bezug auf die durchgeführten Ermittlungen. Die Fälle werden untersucht und sobald die Tatsache verifiziert ist, werden diese Personen die entsprechenden Bestrafungen erhalten“, sagte Senatorin Georgia Arrúa am Ende des Treffens.

In Bezug auf den zweiten Punkt stellte der Direktor der Finanzverwaltung des Bildungsministeriums, Óscar Stark, klar, dass die Mittel der EU nicht zur Durchführung des Plans verwendet werden und bekräftigte, dass der Prozess vollständig mit Geldern aus dem Fonds für herausragende Leistungen und Forschung (FEEI) finanziert werde. Ebenso wiederholte er, dass die Gender-Ideologie nirgendwo im Projekt auftauche.

Für einige Senatoren dient die EU-Spende von rund 38 Millionen Euro nur dem Zweck, die Gender-Ideologie in Bildungseinrichtungen umzusetzen.

Wochenblatt / El Nacional

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3 Kommentare zu “Keine EU-Gelder verwendet, um die Gender-Ideologie in die Bildungstransformation einzubeziehen

  1. Sicher dient 38 Cent der EU-Spende von rund 38 Millionen Euro der Transformation von. Ähm, was wollen denn die eigentlich transformieren? Feuerchen-machen- und leere-Billigpolarbierbücksentürmchen bauen Können. Okay, egal, der Rest wird bestimmt nicht in die Transformation von (siehe oben), sondern in das Transparente-werden transformiert. Bis zum letzten Cent.

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    1. Man transformiert so: Das Feuerchen, pfeil und bogen, speer, ackerbau und eigentlich eh alles haben die Frauen erfunden.
      Wenn sie es glauben es geht nicht mehr dümmer, gaaanz falsch. Dann kommt, dass es auch in der Steinzeit schon reine Frauenclans gab, weil Frauen auch die besseren Soldaten sind.

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      1. Die Rolle von Weibchen und Männchen sind von der Natur vorgegeben. Das war Jahrtausende lang so. Und ist heute im Tierreich noch so. Wir Menschen haben uns hier auf der Erde schon einzigartig entwickelt.
        Deshalb finde ich es vollkommen ok, wenn Weibchen und Männchen gleichberechtigt das tun können und dürfen, was sie können und möchten. Naturbedingt, da Frauen Kinder gebären können, finde ich es auch ok, wenn der Staat ein wenig hilft.
        Man kann nicht sagen, Männchen und Weibchen – schaut selber zu, denn ein Kind groß zu ziehen und den Haushalt zu erledigen ergibt schon Arbeit und Bindung. Andererseits arbeiten viele Männer auch und sind auch erschöpft vom vielen Arbeiten. Auch für Männer ist ein Arbeitstag nicht immer einfach. Andererseits ist es ungerecht, wenn Frauen weniger Lohn bekommen, denn Männer ackern auch nicht jeden Tag a-full – in jedem Job gibt es Zeitabschnitte, da ist viel Arbeit. Dann kommen aber auch Phasen, in denen weniger Arbeit ist. Kurz: Schon ok, wenn Frauen die gleiche Chance und den gleichen Lohn bekommen für gleichwertige Arbeit.
        Ist mir übrigens egal, welche alten faltigen Säcke:*Innen in den Verwaltungsräten und in der Politik sitzen: Alles das gleiche Gesocks.
        Wer nicht arbeiten will, der hat auch wenig. Wenn eine Frau vorwärts kommen möchte, so soll sie die gleiche Chance haben.
        Das da, was bei den Arabern abläuft, geht schon gar nicht. Aber der Westen sollte sich da nicht zu sehr einmischen: das ist eine andere Kultur. Die Araber drängen ja dem Westen auch nicht auf die Frauen wieder zu steinigen, nur weil ein Mann sie begrabscht hat. Kurz: Die Politiker haben es überhaupt nicht im Griff. Sorgen sich mehr darum welche Verkehrstafel wieder eingeführt werden muss. Als sich für Gerechtigkeit einzusetzen.
        Dazu braucht es vielleicht etwas “Mut-machen” in der Erziehung. Das ist schon ok, wenn Kinder, Männlein und Weiblein, wissen, dass sie Gleichberechtigt sind. Beziehungsweise man kann dieses Gespött von Rollenerziehung einfach aus der Erziehung weglassen. Dann gibt es auch keine Fragen dazu. Dann wachsen die Kinder auch gleichberechtigt auf.
        Hier werden wieder Steuergelder in den Sand gesetzt. Keep it simple.
        Auch LBGTI-V16-Querlenker sollen tun und lassen können, was sie wollen. Auch hier braucht es den Staat nicht. Kurz: Jeder kann tun und lassen was er will, solange er dem anderen (Männlein, Weiblein, Hetero, LBGTI-V16-Querlenker, Religion, Hautfarbe etc) nicht schadet.
        Dazu braucht es den Staat nicht. Dort wo der Staat naturbedingt etwas helfen kann, etwas finanzielle Unterstützung, da ist es ok.
        Was die hier aber ablassen ist millionenschwere Steuergelderverschleuderung. Es braucht keine Quoten, kein Unterrichtsmaterial, keine Kampagnen, keine Politiker usw. was nur dem Steuerzahler sein Geld in den Sand setzt.

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