Kind adoptiert, um es zu vergewaltigen

Posadas: Ein 8-jähriges Mädchen erlitt vier Jahre lang systematische Vergewaltigungen von ihrem Adoptivvater, einem 68-jährigen paraguayischen Maurer, der in der argentinischen Provinz Misiones lebt.

Nachdem ihre Mutter sie zur Adoption freigegeben hatte, kam das kleine Mädchen in Argentinien in die Hände des Paraguayers. Von diesem Moment an wurde ihr Leben zur Hölle, denn hinter dieser offensichtlichen liebevollen Geste stand ein grausamer Plan, der das Leben des Opfers kennzeichnete.

Der Protagonist dieser Tatsache ist ein Paraguayer. Er missbrauchte seine Adoptivtochter vier Jahre lang, weshalb ihn die argentinische Justiz zu 14 Jahren Gefängnis verurteilte.

Das Opfer schaffte es aus Posadas zu fliehen und in der Stadt Garupá Hilfe zu erhalten. Dadurch kam der Fall an das Tageslicht.

Der Vorwurf wurde durch klinische Daten, die von einem langjährigen Missbrauch sprechen, sowie durch die von ihr erlittenen psychischen Schäden verstärkt. Schließlich gestand der Paraguayer vor Gericht alle strafbaren Handlungen.

Die 14-jährige Haftstrafe für das Verbrechen begründet sich auf die Anklagepunkte “einfacher sexueller Missbrauch, sexueller Missbrauch mit Geschlechtsverkehr, Vergewaltigung sowie Misshandlung von Schutzbefohlenen schwerwiegender Art aufgrund der Situation und des Alters des Kindes“ berichtete das Portal La Vanguardia.

Wochenblatt / Paraguay.com

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5 Kommentare zu “Kind adoptiert, um es zu vergewaltigen

  1. Das dürfte den Verurteilen mindestens 200 Mio. Gs. kosten, wenn er nach zwei Jahren wieder draußen sein will. Da muss sich die Familia des Verurteilen doch tief ins Plata-Zusammenkratzen legen.

    1. Das ist alles, was ihnen zu dem Artikel einfällt?
      Sie sind ein widerliches, menschenverachtendes, ekelhaftes und geistig minderbemitteltes Individuum, wenn sie solche “geistigen Ergüsse” hier abgeben!
      Im Übrigen wurde dieses “Untier” in Argentinien verurteilt!
      Was wiederum bedeutet das sie auch nicht lesen können, sie …

      Für die Macher des Wochenblatts ist es auch nicht gerade sehr ehrenhaft wenn sie solcherart “Kommentare” hier zulassen!

      1. Ja, da darf ich Ihnen zweifach recht geben. Erstens ist dieses widerliche Verbrechen in Argentinien geschehen und zweitens habe ich über das widerliche Verbrechen selbst nichts geschrieben. Andererseits habe ich auch nicht die Zeit zu jedem Kommentar eine Diplomarbeit zu schreiben, insbesondere nicht für Grüne-Gurke-Icon-Leser, da in sechs Monaten niemand mehr diesen Artikel lesen wird, auch Argentinien ist ein korruptes Land, da hätte ich wohl die Peso-Währung einsetzen sollen und wie, wo, wann, wiso und wie ausführlich ich einen Kommentar abseile, darum müssen Sie sich nicht kümmern, ich kümmere mich schon darum, zumal ich Ihr Grüne-Gurke-Icon zum ersten Mal hier vernehme, wurde aber in meine Datenbank aufgenommen, hoffe Sie haben genügend eMehl-Adressen, denn Sie können ab jetzt darauf gefasst sein, dass ich künftig Grüne-Gurke-Icons-Meinung sehr genau prüfen und allenfalls meinen Senf darunter abseilen werde.
        Naja, ich möchte mich jetzt nicht auf Ihr “menschenverachtendes, ekelhaftes und geistig minderbemitteltes Individuum”-Verteil-Niveau begeben, wenn sie solche „geistigen Ergüsse“ hier abgeben! Denn ich achte doch sehr solche Kommentatoren mit nicht nur Grüne-Gurke-Icon mit grünen Füßen. Weiterhin viel Spaß!

  2. Das geht gar nicht,bitte noch 10Jahre mehr.
    Kinderschänder sind der letzte Dreck in jeden Gefängnis.Ob der es Überlebt ist Fraglich.
    Wenn dann nur in Einzelhaft mit Einzelhofgang.

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