Pilar: Eine große Panne bei dem heutigen Busunglück auf der Fernstraße 4 m Ñeembucú kam ans Tageslicht. Erst nach Durchsicht der Passagierlisten fand man eine Leiche am Unfallort.
Zuerst wurden nach dem Unfall alle privaten Krankenhäuser konsultiert, um die vermisste Passagierin an Bord des Busses La Encarnacena zu finden. Als dies erfolglos blieb, untersuchte man noch einmal die Unglücksstelle und fand den Leichnam von Vázquez de Romero. Der Gerichtsmediziner Anibal Espinola stellte Tod durch Ersticken im Sumpfgebiet neben der Unglücksstelle von dem Bus fest. Vielleicht würde sie sie noch leben, wenn die Ersthelfer und weitere Beteiligten mehr Gründlichkeit an den Tag gelegt hätten.
Heute Morgen, gegen 03:40 Uhr, ereignete sich der Unfall auf Kilometer 55 der Fernstraße 4.
Wochenblatt / Mas Encarnación / ABC Color
Roland
Stümper und Egoisten, da hilft auch keine Zusatz Ausbildung.
Traurig für die Frau, deren Familie und Freundeskreis.
wolfgang
Das darf nicht sein.Was soll das: Wer war da der Einsatzleiter!
Mein Beileid der Familie der Frau.