Pilar: Viele Menschen wurden verletzt, als ein Langstreckenbus von der Fahrbahn abkam und umstürzte. Der Fahrer soll vom Sekundenschlaf übermannt worden sein.
Der Bus von dem Transportunternehmen La Encarnacena war auf dem Weg nach Pilar, Ñeembucú. Insgesamt befanden sich 34 Passagiere an Bord.
Gegen 03:40 Uhr kam es zu dem Unfall bei Kilometer 55 auf der Route 4 General José Eduvigis Diaz. Die Ursache für das Umkippen des Busses ist noch unklar. Mehrere Zeugen berichten aber übereinstimmend, dass der Fahrer eingeschlafen sie. Drei Passagiere erlitten Knochenbrüche, weitere 15 Personen mussten ebenfalls ärztlich behandelt werden.
„Die Umstände des Unfalls sind noch unbekannt. Die Route ist aber an der Stelle kerzengerade. Es gibt keine anderen Aufprallschäden, wie durch Tiere an dem Bus und kein anderes Fahrzeug war beteiligt“, berichtete der Kommissar Cristian Ayala von der 7. Polizeistation gegenüber Radio Monumental.
Nach dem Umkippen des Busses kam dieser in einem Graben zum Stehen. Die Passagiere schlugen Fenster ein, um so nach draußen zu kommen.
Wochenblatt / Ultima Hora
wolfgang
Was soll man dazu sagen!
Der Fahrer ist der Sündenbock oder Spedition die ihn verheitzt hat!
Es stellen sich 2.Fragen.Wie lange war der Fahrer schom am Steuer?
Hat er seine Pausen und Ruhezeiten eingehalten oder konnte er sie Überhaupt einhalten?