Coronel Oviedo: Das Justizministerium berichtete, dass die dem Vizeministerium für Kriminalpolitik unterstehende Abteilung für Verfahrensüberwachung beim Freiheitsentzug von Inhaftierten Mängel aufgedeckt habe.
Vor allem das Regionalgefängnis in Coronel Oviedo ist betroffen. Die Fälle wurden den jeweiligen Gerichten gemeldet, damit die Inhaftierten wieder ihre Freiheit erlangen können. Diese Arbeiten werden im Rahmen der Einhaltung der Richtlinien des Vizeministeriums für Kriminalpolitik im Hinblick auf die Einhaltung der Verfahrensfristen durchgeführt.
Ziel ist es, das Strafvollzugssystem zu organisieren und die überfüllten Gefängnisse im ganzen Land zu entlasten.
Das Justizministerium betont, dass es diesem Ziel verpflichtet sei, und strebt zu diesem Zweck eine Koordinierung der Maßnahmen mit anderen Institutionen wie dem Obersten Gerichtshof, der Generalstaatsanwaltschaft der Republik, dem Ministerium für öffentliche Verteidigung und der Justizabteilung der Nationalpolizei an, um Gerichtsverfahren für Menschen, denen die Freiheit entzogen ist, zu beschleunigen.
Wochenblatt / El Nacional / Beitragsbild Archiv
@Muss
Na klar, kostet der hiesig Mafiaclans, pardon, Familyclans der Inhaftierten seit jeher Unsummen, zahlbar an bedürftig hiesig erheblich signifikant korrupte Staatszüchtungen der hiesig Vollprofi-Prästeinzeitjustiz, damit sie vorzeitig wieder ihrem angestammten Aufgabengebiet nachgehen können. Dat ist dem Ex-Tacumbú-Knackie, Ex-Präsidenten des Landes und amtierenden Parteipräsidenten der hiesig erheblich signifikant korrupten Pestpartei, Al Cartes, auch nicht besser ergangen. Abe nun habens dat wiede einmal bemerkt, weils am hiesig edukativen Basura-TV zweistundenlangen Loop eines 2 sekündigen Fideos geguckt habn. In 2 Tagen geht es wiede weite wie bisher.