Monument Cristo Redentor neue Touristenattraktion

Fuerte Olimpo: Sie ist weltberühmt, die Statue Cristo Redentor (Jesus, der Erlöser) in Rio de Janeiro. Jetzt soll in Paraguay, an der Grenze zu Brasilien, im Chaco, ebenfalls so ein Monument errichtet werden.

Auf der Spitze des Cerro Tres Hermanas, einer der höchsten Punkte in Fuerte Olimpo, der Hauptstadt von Alto Paraguay, an der Grenze zu Brasilien, wird eine Skulptur Cristo Redentor, dem Christus der Erlöser, errichtet.

Dies wurde vorgestern vom Bischof des Apostolischen Vikariats im Chaco, Gabriel Escobar, während des Besuchs des Kulturministers Rubén Capdevila und seiner Delegation bestätigt.

Laut der Studie, die durchgeführt wurde, kann das Monument von den umliegenden Gemeinden wie Puerto Guaraní, Toro Pampa und vom Paraguay-Fluss gesehen werden.

Die Ordensleute betonten, dass es eine Initiative der Dorfbewohner sei, die letztes Jahr bereits zum Bau des Aussichtspunkts Tupãsy auf einem der Hügel in der Region geführt habe, um einen Ort der Besichtigung und Besinnung zu bieten.

Der Hauptzweck der Installation von Christus dem Erlöser ist die Förderung des ökologischen und kulturellen Tourismus in der Region. „Wir wollen etwas bewegen, und dass Alto Paraguay für seine wunderschöne Natur anerkannt wird”, sagte Escobar.

„Die Statue wird ein Vorteil für die gesamte Gemeinde und das Departement sein, für den Tourismus, die ökologische und religiöse Stärkung”, sagte der Bischof.

Der Gouverneur José Domingo Adorno versprach, seinen Beitrag zur Lösung der Kosten eines Teils bei den architektonischen Arbeiten zu leisten.

Die Skulptur ist 18 Meter hoch und wird vom paraguayischen Bildhauer Orlando González entworfen. Weil sie auf der Spitze des Hügels errichtet wird, werden für die Besucher Treppen gebaut.

Es wird geschätzt, dass das Monument rund 450 Millionen Guaranies kosten wird, die von der Regierung von Alto Paraguay, der Stadtverwaltung von Fuerte Olimpo und einem von Bewohnern und Viehzüchtern zu diesem Zweck gegründeten Verein finanziert werden.

Wochenblatt / Ultima Hora

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8 Kommentare zu “Monument Cristo Redentor neue Touristenattraktion

  1. Welcome 1719 Lokalzeit. Sogar an eine “ökologische Stärkung“ der Region wurde gedacht, einfach phänomenal, was man aus 7 bis 11 Uhr täglich Grundschule alles herausschlagen kann, phantastisch.

  2. Die 450 millions brauchen die schulsektor, gesundheitssektor, Infrastruktur, ziemlich dringender als Son Schwachsinn wie ein Götzen aufzustellen. Diejenigen die das bewilligen brauchen wieder was zum Geld abzweigen… erweitert doch lieber das Krankenhaus wenn eins vorhanden ist

  3. Wird die Figur so aussehen, wie auf dem Bild? Die Figur ist nichts anderes als ein Kreuz und verschließt die Chakren der Menschen, so dass diese göttliche Energien nicht mehr erreichen können. So hat Jesus übrgens nicht die Arme ausgebreitet. Es war entweder wie, kommt zu mir oder er hat mit den Handinnenflächen nach oben Energien aus dem Universum aufgenommen.

  4. Rom hat das Colosseum u.s.w ! London hat den Big Ben u.s.w ! Paris hat den Eifelturm u.s.w ! Fuerto Olimpo hat definitiv kein u.s.w ! Ausser man betrachtet die Dummheit solcher Phantasien als Tourismus-Magnet.

  5. es ist doch nur der Zweck, öffentliche Gelder in die eigene Tasche zu wirtschaften, das wisst Ihr alle genauso wie ich, das kein Nutzen daran hängt, auch. Auch wenn die ” Experten” sagen, das brauchen wir mehr als ein Krebsgeschwür. Dieses Monument, was in spätestens 1 Jahr Einsturz gefährdet oder gar schon zusammen gebrochen ist, da so wie alles nur mit Sand und bisschen Spuke hier gebaut wird. Hauptsache das Geld fließt. Siehe ” Weltraumprojekt, Satelliten, Metrobus usw. Alles dient, wirklich alles, nur die Taschen zu füllen, und nach 5 Jahren wird man ausgewechselt, aber ich habe meine Kohle gemacht. So haben alle viel Geld verdient, ohne etwas für das Volk und der Infrastruktur oder Wirtschaft zu tun. Es wird nach den nächsten Wahlen genauso weiter gehen. Die Eisenbahn wird wieder mal neu aufleben, Satelliten und Weltraum wird wieder belebt, aber Straßen auf der Erde vernünftig zu sanieren, oder gute Bildung, steht garantiert nicht auf diesen Plan.

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