Mordfall von Bredow: Widersprüchliche “Aussage” von einem der Angeklagten

Asunción: Wie Andres Casati, Rechtsanwalt der Schwester des Opfers Bernard von Bredow, mitteilte, hätte das Haus niemals offen gestanden, wie nach der Tat von einem der Angeklagten angegeben.

Casati nannte die Tatsache, dass einer der Angeklagten die Familie von Bredow am Tag nach dem Verbrechen anrief und behauptete, er habe das Haus offen vorgefunden, und anbot, einige Geigen, die “herumlagen”, in Verwahrung zu nehmen, worauf die Familie einwilligte, völlig falsch. “Das ist völlig falsch, das Haus war nie offen”, so Anwalt Casati.

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Demnach stimmt die Behauptung von Volker Grannass, dass ihn die Schwester beauftragte, die später gefunden Geigen sicher einzulagern. Dennoch ist sie widersprüchlich, denn es würde bedeuten, er wäre eingebrochen. Außerdem sollen auch diverse Zertifikate auf dem Boden gelegen hätten.

Bleibt abzuwarten welche Erkenntnisse im Laufe der nächsten Tage noch ans Licht kommen, wenn die Ermittlungen intensiviert werden.

In dem Container hätten sich insgesamt 75 Violinen befunden und die wertvollsten wären keine Stradivaris, dennoch welche mit einem Wert um die 200.000 US-Dollar pro Stück.

Wochenblatt / Twitter

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14 Kommentare zu “Mordfall von Bredow: Widersprüchliche “Aussage” von einem der Angeklagten

  1. Eines ist doch klar: Nur Eingeweihte oder Vertrauenspersonen konnten von den Schätzen von Bredows wissen. Einfache Bauarbeiter ganz bestimmt nicht. Somit ist der Täterkreis schon von vornherein begrenzt. Ich denke, der Fall wird schon bald geklärt sein, zumal die deutsche Kripo und ein deutscher Ex-Richter sich in die Ermittlungen mit eingeschaltet haben. Warum sich allerdings die deutsche Bundesregierung für diesen Fall interessiert, das erschließt sich mir noch nicht. Sonst ist ihr ja auch kein deutscher Staatsbürger im Ausland wert, sich für diesen zu verwenden.

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    1. Ich möchte zu bedenken geben, dass die Täter es auch nicht auf “die Schätze von Von Bredow” abgesehen haben müssen. Sondern einfach unbedingt mal in den Container gucken wollten, ob es da noch ein paar Streichhölzl und leere Bierbücksen zum Shwuddi-120-dB-Abschwuddeln drin hat. Jeder Räubergeschichte hiesig Staatsanwaltschaft muss man nicht auf den Leim geben. Aber Sie haben recht – das wird sich sicher bald klären. Ich gehe halt immer noch von der Unschuldsvermutung der Angeklagten aus und bin bestürzt wie einseitig hiesig korrupte und meiner Meinung nach Steinzeitjustiz ermittelt. Wenigstens habens jetzt mal ein Profi vom BKA aus Deutschland, der sie ein wenig unterstützt. Okay, ich kann mich natürlich auch in allem täuschen. Nur haben mich bis heute die “Alibaba und die 40 Räuber – Band II”-Geschichtchen der hiesig korrupten Kindergartenjustiz noch nicht so recht überzeugen können. Meiner Meinung nach ist bis jetzt noch kein einziges hieb und stichfestes Beweismittel vorgelegt worden. Es ist also noch alleeeeees möglischhhhh in Absolutbescheuertistan.

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  2. Tja somit ist geklärt das die Geigen im Auftrag der Schwester des Opfer in das Haus von Volker Granass gelangten, genau so wie von ihm behauotet. Die Aussage des Rechtsanwaltes das Haus des Opfer haette niemals offen gestanden bedeutet das er es nach der Tat regelmaessug kontrolliert hat?? Da wird der Herr Anwalt ein Erklaerungsproblem haben warum er das Haus eines Mordoofer kontrolliert?
    Zudem liegen nunmehr die angeblich wertvollen Zertifikate auf dem Boden herum? Hier bricht wohl gerade ein Luegen und Beschuldigungs Konstrukt zusammen??

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    1. Jeder Mensch hat seine Macken!Die einen schließen alles ab und knallen alles zu die anderen lassen alles Offen.Das ist allgemein jeden in der Familie bekannt. Ein Erklärungsproblem gibt es da nicht.

    2. Ein hiesig Rechtsanwalt ist auch nur ein Rechtsanwalt. Wer schon mal einen angeheuert hat, der weiß, dass er von da an gerne seine Arbeit tut, aber nur wenn vor jedem “plappert und palavert” Millionen GS bezahlt.
      Fragt man dann OB er außer Plappern und Palavern auch etwas getan habe, dann plappert und palavert er: «Sí señor por supuesto».
      Fragt man dann WANN außer Plappern und Palavern auch etwas gedenkt zu tun, dann plappert und palavert er: «Sí señor kommst mañana wieder».
      Fragt man dann WIE außer Plappern und Palavern auch etwas gedenkt zu tun, dann plappert und palavert er: «Sí señor te vamos a llamar con iTelefono».
      Okay, kommst nach ein paar Monaten wieder, weil es dir zu blöd wurde täglich “mañana” auf seine Llamada con iTelefono zu warten oder sein täglich “mañana” Geplappere und Gepalavere zu hören. Denktst der hatte jetzt ein paar Monate Zeit, was ein döch-scher Anwalt in fünf Minuten getätigt hätte. Okay, rufst an, da er nie angerufen hat oder fährst zum x-ten Male vorbei. Und fragst mal nach dem Wie, Wo, Was. “Jou señor, yo viel im Grasgesöff umrühren mit Finger. Falta Plata, dann mañana todo erledigt”. Okay, denkst: “Du kannst dir mal in eine Badelatschen blasen”, zählst deinen Millionen PYG Minusstand und suchst dir einen neuen hiesig gschaffig Alleskönner. Gehst an den Anfang dieses Kommentars, liest ihn ein paar einhundert Mal durch und dann verstehst auch du, wie hierzulande ähm gearbeitet wird.

      1. Das ist doch dem egal, ob ihm weitere Millionen GS mit arbeiten durch die Lappen sind. Hauptsache außer mit Plappern und Palavern ein paar Milliones verdient. Aber immerhin bekommt das Klientel auch etwas fürs Plata: Ein gscheit Grinsen auf dem Diente de Stockzahl mit gleichzeitig Liki-Liki-Daumen nach oben.

        1. Und wer ganz artig war und viele Millionen GS los ist bekommt nebst einem gscheit Grinsen auf dem Diente de Stockzahl mit gleichzeitig Liki-Liki-Daumen nach oben noch einen zweiten gleichzeitig Liki-Liki-Daumen grati dazu.

  3. Ach. Die Täter – wer auch immer – haben nach ihrer Tat das Haus wieder abgeschlossen? Für mich sieht das Ganze halt immer noch wie ein “normaler” Raubüberfall auf einen loco Europäo mit schöner christlichen Jungend und infinitem Geldfluss aus Alemamia aus. Und die Blubbs und Blahs der hiesig Staatsanwaltschaft nach der Fortsetzung von Alibaba und die 40 Räuber-Geschichtchen.
    Wenn der deutsche Angeklagte wirklich ein guter Freund war, so kann er durchaus wissen, wie man ins Haus oder zumindest in den Hof gelangt, was nicht für jeden ersichtlich ist. Und dort ist es gut möglich auf offene Türen gestoßen zu sein. Nochmal – die Täter werden das Haus beim Verlassen kaum wieder abgeschlossen haben.
    Okay, vielleicht verriegeln sich die Türen von selbst wenn man sie zumacht und sind dann nur noch mit Schlüssel zu öffnen. Doch als langjähriger Freund – der Angeklagte kenne das Opfer schon sehr lange und hat während seiner Abwesenheit in Deutschland die Liegenschaft betreut – kann es durchaus sein einen Schlüssel zu besitzen.
    Also diese *heiße Spur* finde ich ist als Indiz eher weniger verwertbar.

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  4. Wenn der Angeklagte wirklich der Täter wäre, dann wäre er nach der Tat gleich ins Flugi gestiegen und weg. Das hätte dann ein paar Tage dauern können bis irgend jemand auf die Tat gestoßen wäre. Die Tat geschah vom Freitag auf Samstag, dem 22. Oktober 2022. Da wäre der Angeklagte wohl kaum einen Tag nachdem er so etwas grausames getan hätte zur hiesig Kindergartenjustiz spaziert. Ich weiß ja nicht.

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    1. @Lia
      Für was sollen sie fortlaufen.Wenn sie es waren, waren sie sich sicher das hier alles im Sande verlaufen wird wie so oft.Wer immer das war, hat den Bogen Überspannt als er das Kind zusätzlich um brachte.Das ist wie als wenn sie gegen einen Bienenkasten schlagen,sich wundern das die Bienen sie ihren Stachel schenken.

  5. Wo liegt das Problem!
    Mordfall von Bredow: Widersprüchliche “Aussage” von einem der Angeklagten.Wo liegt das Problem,der Angeklagte kann lügen betrügen.sein gutes Recht bei Polizei/Staatsanwaltschaft und vor Gericht, bis dahin ist er Unschuldig.Beweist man ihn das Gegenteil macht er längere Zeit im Mehrbettzimmer Urlaub unter Aufsicht!

  6. Außerdem auf dem 1. Beitragsphoto klar zu sehen – ich nehme an, dass der Beatmete rechts der Beatmete aus Deutschland ist – hat eine professionelle Polizei-iTelefon-Kamera mitgebracht. Damit dürften drei Wochen nach der Tat ein wenig bessere Bilder vom Tatort geschossen werden als hiesig Polizei es mit ihrer Nokia 3310-High-res-Kamera jemals tun wird.

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