Motorradfahrer stirbt bei Frontalzusammenstoß

Areguá: Ein 23-jähriger Motorradfahrer starb an diesem Sonntagmorgen in Areguá nach einem Frontalzusammenstoß mit einem PKW.

Das Opfer in dem Fall wurde als Iván Amarilla Medina (23) identifiziert.

Der Polizeibeamte Freddy Sánchez berichtete, dass der Motorradfahrer überholt habe und anscheinend die Geschwindigkeit des entgegenkommenden PKW unterschätzt hätte. Sie stießen frontal zusammen und der Motorradfahrer überschlug sich mehrmals, bis er auf den Bürgersteig liegen blieb. Er sei vor Ort gestorben, berichtete der Fernsehsender C9N.

Der Fahrer des PKWs steht der Staatsanwaltschaft zur Verfügung. Ein Alkoholtest verlief negativ.

Das Opfer wohnte nur vier Blocks von der Unfallstelle entfernt auf der Strecke zwischen Areguá und Patiño. Es wurde weiter festgestellt, dass der junge Mann keine Fahrerlaubnis besaß und das Motorrad von einem Freund ausgeliehen hatte.

Wochenblatt / Ultima Hora / Paraguay.com

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2 Kommentare zu “Motorradfahrer stirbt bei Frontalzusammenstoß

  1. Stellt sich die Frage, bei wem der Alkoholtest negativ ausfiel. Ich denke bei dem Autofahrer, So wie der auf seinem Zweirad gefahren ist, ohne Ausweischmanöver, war der wohl vollkommen zu. Von was auch immer.
    Nun fehlt nur noch die Sippe, welche Schandesersatz verlangt.

  2. Also mir sind auch schon solche Motorradfahrer entgegen gekommen, da muss man halt schnell reagieren und links, rechts, oben, unten schauen, ob da nicht gerade eine Mama mit Kleinkind läuft, ein anderes Motorrad überholt oder ein 3×3 m Schlagloch ist, wenn Luft rein, dann muss man halt ausweichen, hierzulande will niemand einen Unfall. Aber am besten ist es: 1. Null Promille und 2. sich mit der Geschwindigkeit den Verhältnissen anpassen. Desto langsamer man fährt, desto besser, kann man sogar noch Facebock-Profil updaten, da wird keine Polizisten unter dem Mango hervor locken. Also, man frage sich, warum hier alle mit 11,98 km/h fahren und warum? Dann klappt das auch mit dem einer mittleren Katastrophe zu entkommen.

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