Müll aus Wasserläufen muss beseitigt werden

Asunción: Das Das Ministerium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung (Mades) fordert in einer Erklärung alle Gemeinde- und Stadtverwaltungen nachdrücklich auf, die Sammlung und Endlagerung von festen Abfällen aus den Wasserläufen in ihren Bezirken vorzunehmen.

Die Kommunen werden daran erinnert, dass das Gesetz Nr. 3956/09 über die integrale Entsorgung fester Abfälle in Paraguay in Kraft ist, in dem es ausdrücklich heißt: “Es liegt in der Verantwortung der Gemeinde, die anfallenden festen Abfälle zu entsorgen“.

Aus diesem Grund erwartet Mades von den verschiedenen Gemeinden im ganzen Land, dass die im Rahmen ihrer Aufgaben eingerichtete Umweltzusammenarbeit die entsprechenden Maßnahmen zur allgemeinen Reinigung der Wasserläufe und zum Erlass dringender Maßnahmen zur Vermeidung einer Dengue-Epidemie ergreift. So wird nicht nur die hohe Rate des Larvenbefalls verhindert, sondern auch die Bevölkerung geschützt.

Das Umweltministerium überwacht die Situation der Flüsse und Bäche des Landes und wird über alle Kommunikationsplattformen Bericht erstatten, heißt es in dem Schreiben von Mades.

Wochenblatt / ABC Color / Foto Archiv

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3 Kommentare zu “Müll aus Wasserläufen muss beseitigt werden

  1. Ja wo sollen denn die Munis den Müll hinbringen, was eventuell von Bezahlern abgeholt wird. Dafür hat Mades keinen Plan vorgestellt. Aber das ist typisch für Py. Nur halb überdachtes Gelabber. Also wird der Müll von einer Stelle abgefahren und an anderer Stelle wieder in die Natur gekippt. Hauptsache jeder Beamte hat seine Daseintsberechtigung.

  2. Uiii, da werden sich die Kommunen jetzt aber erinnert fühlen. Und die Beatmeten aus dem Beatmetenhaus, zu Neuingles Munispalidades, werden weiterhin mittels Korruption an den verhängten Bußen wegen Nichtbezahlung der Müllabfuhr mit gegen Entgegennahme einer geringeren “Buße” die Leute aus dem System nehmen bzw. al día pagado -Datum setzen sich einen kleinen Zustopfe zum 300 Euro monatlich nehmen. Aber der Paragauy Comun wäre ja nicht ein Alleskönner würde er seinen Abfall nicht in den Fluss werfen und gar Streichhölzer aufwenden. Diejenigen wenigstens, die mit ihrem Müll nicht weit zum nächsten Fluss oder nächsten unbebauten Grundstück haben. Wer natürlich viel Arbeit hat mit seiner Cagado-Entsorgung macht dies lieber hinter seinem Haus in der Nacht, da sieht die korrupti Polizei Feuer noch weniger als tagsüber. Da haben wenigstens die Kleinkinder auch was davon am nächsten Tag im Sandhaufen mit schwarzen Blechbücksen, E-Sparlampen, Batterien & Akkus und sonstig Brennbarem zu spielen. Waaaas? Keine vollgekackten Windeln heute? Ja, der Hund hat halt auch wieder mal zu fressen bekommen.

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