Encarnación: Im Departement Itapúa hatten sich Muslime schon in früherer Zeit mit politischen Autoritäten getroffen. Jetzt kam es erneut zu einem Meeting, um Einzelheiten für eine Zusammenarbeit zu besprechen.
Abdun Baten hielt einen Arbeitstisch mit dem Gouverneur aus Itapúa, Christian Brunaga und mehreren politischen Vertretern aus dem Departement, ab.
Am Ende des Treffens bezeichnete der Generaldirektor des Büros des Gouverneurs von Itapúa, Dr. Ricardo Lohse, die Anwesenheit von Baten als “sehr wichtig“, da bei dieser Gelegenheit gemeinsame Projekte und Aktivitäten besprochen worden seien, die entwickelt werden sollten, um auf bestimmte Situationen sowie Bereiche zu reagieren, die für beide Seiten von Interesse seien.
Er betonte, dass sie schon zuvor mit der Internationalen Muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde von Paraguay zusammengearbeitet hätten, die mit wertvollen solidarischen Beiträgen für Itapúa das Regionalkrankenhaus von Encarnación und andere Organisationen unterstützt habe.
„Solche strategischen Allianzen und Aufgabenstellungen sind sehr interessant bei der Suche nach Lösungen für die unterschiedlichen Probleme und Bedürfnisse der Region. Gerade in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Trinkwasserversorgung“, so der Generaldirektor.
Baten wiederum wies darauf hin, dass das Motto der Organisation, die er vertritt, “Liebe für alle, Hass für niemanden“ laute. Er fügte an, dass seine neue Präsenz in Itapúa mit humanitärer Hilfe und der Art und Weise, wie sie umgesetzt werden könne, zu tun habe. Man wolle mit der Departementsregierung enger zusammenarbeiten, um die Lebensqualität aller Menschen, auch aller Muslime in ganz Paraguay, zu verbessern.
Er wies darauf hin, dass die Internationale Muslimische Ahmadiyya Organisation seit 6 Jahren in Paraguay ansässig ist und plane, ihre Aktivitäten zu erweitern. Im Zuge dessen soll ein Missionar nach Itapúa entsendet werden, der den Bau einer Moschee umsetzen wolle.
Der illustre Besucher überbrachte auch seine Grüße an alle Räte des Departements Itapúa, die bei dem Treffen nicht persönlich anwesend waren. In Kürze ist geplant, einen weiteren Arbeitstisch mit der muslimischen Organisation abzuhalten.
Wochenblatt / Sekreteriat für soziale Kommunikation
Lukas 24 V 34 "Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!"
Immer wieder erstaunlich wie wendehälserisch die Paraguayer sind. Sie würden sogar ihre Oma den Musels verkaufen.
1. Korinther 5,11 “Jetzt aber habe ich euch geschrieben, daß ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen läßt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.”
1. Korinther 6,9 “Wißt ihr denn nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder,…”
1. Korinther 10,7 “Werdet auch nicht Götzendiener, so wie etliche von ihnen, wie geschrieben steht: »Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um sich zu vergnügen«.”
Deutsch-Paraguayo
Jetzt geht es hier wohl auch los. Natürlich, den Muslimen kann man voll vertrauen. Das sieht man in Deutschland jeden Tag …
Schroeder
Paraguay wird niemanden retten. Prinz Charles befahl in Glasgow, ” müssen uns ab dem jetzigen Zeitpunkt vermehrt bemühen die dritte Welt, zweite Welt und die erste Welt gleich zu schalten!” Dann begann so einiges, besonders erwähnenswert dies bezüglich, das Freimaurertreffen, die Einwanderungswelle, der Cartes-Prozess, die Genderpolitik wurde wieder aufgenommen, jetzt wird die Agenda “Toleranz” gegenüber Schwarzen und “vermehrte Aktivitäten der Museltanten und Muselmannen” etc.,etc. gefordert. Eine Moshee klingt doch super, christliche und blonde Kinder und Frauen wurden auch in Massen importiert. Ich würde mal sagen, ” Der Plan läuft genau wie er soll!”. Weglaufen ist jetzt endgültig vorbei, jetzt wird sich die Menschheit ans saure Eingemachte wagen müssen oder sie wird klanglos untergehen in gequirlter Schei..e!
Onkel Nick
Muslime sind immer nur solange nett, wie sie in einer deutlichen Minderheit sind. Deren kriminellen Blagen rotten sich derweil zu Banden zusammen und prügeln sich allmählich durch die Schulen. Sobald sie 5% überschreiten gehen die Forderungen los. Ab 10% geht der Terror los. Forderungen nach separatistischen Gottesstaaten kommen auf. Noch später die Vertreibungen Andersgläibiger.
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Dieser Trend ist weltweit beobachtbar. Wo der Islam eine signifikante Anzahl in der Bevölkerung hat, gibt es Terror.
Offener Brief
Mein Vater hatte des Öfteren beruflich im mittleren Osten zu tun. Einmal hatten wir Bekannte von meinem Vater bei uns zu Besuch, als ich noch Kind war. Sie kannten sich von einem dieser Länder, welches ich hier nicht näher benennen werde. Ich war also noch Kind. Ich mag mich erinnern – die Frau hat es so umschreiben, schließlich war ich noch Kind (gegenüber meiner Mutter, die diese Länder ja nicht persönlich kannte): »Als Frau bist du gar nix wert. Mir lief ein Junge nach. Ich höre ihn schon brubblen. Auf einmal putzt er mir sein Zeugt hinten ab«. Als Erwachsener bin ich dann auch dahinter gekommen, was sie damit damals gemeint hat. Ich denke, mit der Mentalität von Arabern, Schwarzen und Südamerikanern ist es etwa gleich. Das ist nicht zu vergleichen mit der Erziehung, die man in zivilisierten Staaten – “grati” für alle – erhält. Durch Eltern und öffentliche Schule. Bei Arabern, Schwarzen und Südamerikanern kostet das ja was, sei es private Schule oder Eltern, die schon mehr als einzig Feuerchen machen können. Wie das in Asien ist kann ich nicht schreiben.
Gamma Ray
Bestes Beispiel: Shithole Berlin,
Oder: Vorort Malmö bei Stockholm
Gamma Ray
Sorry, nur zur Korrektur: Malmö ist KEIN Vorort von Stockholm, sondern eine recht große Stadt in Südschweden. Hier ist der Stadtteil Rosengard ein Brennpunkt.