Nachbarschaftsstreit endet in Messerstecherei

Luque: Alles begann recht harmlos, als Nachbarn zusammensaßen, feierten und Alkohol tranken. Dann jedoch eskalierte die Situation und es kam zu einer Messerstecherei, bei der zwei Männer verletzt wurden.

Der Vorfall ereignete sich in der Gegend von Cañada San Rafael bei der Stadt Luque im Departement Central. Bei dem Streit erlitten zwei Männer Verletzungen, einer davon zwei Messerstiche in den Rücken. Er musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden, sein Zustand ist jedoch stabil.

Der mutmaßliche Täter in dem Fall konnte festgenommen werden. Er wurde in die Haftanstalt Tacumbú eingeliefert.

Wochenblatt / Paraguay.com

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

4 Kommentare zu “Nachbarschaftsstreit endet in Messerstecherei

  1. Erstaunlich, dass der Täter bereits verhaftet ist. Das Opfer war wohl Einheimischer. Wäre das Opfer Ausländer, so hätte er sich einen Polizei- und Krankenhausrapport holen müssen, sich nen Anwalt nehmen und damit (Rapporte und Anwalt) zur Fiscalia, von welchen er zum Ministerium für Automobil & Motores geschickt worden wäre, wo man sein Anliegen aber auch nur gegen ne grüne Ritter-Sport mit ein paar Millionen Nüssen überhaupt zur Prüfung gelangt wäre, mit Ergebnis, dass das Anliegen nicht zu den Aufgaben des Ministerium für Automobil & Motores gehöre. Also kann man sich als Ausländer nach einem zweiten überlebten täglichen Angriff auf Leib und Leben die Mühe sparen. Und ja, als Ausländer muss solche Vorkommnisse tatsächlich mindestens einmal überlebt haben, um es zu glauben.
    Mit etwas gegenseitigem Einvernehmen werden sich die zwei schon gütlich mittels ein paar Millionen Guaranies einigen. Und können weiterfeiern, saufen und johlen zum Hugi Iglesias auf 120 dB bis 5.30 Uhr mit Kleinkindern um den höchst persönlich angefackelten Müll.

      1. Knickzehenlaubfrösche gibt es tatsächlich. Sollen sogar hier in der Gegend ein paar herum-knick-zehen 🙂
        Ich vermute Mal, dass sie so heißen, weil sie Frösche sind und vor lauter täglich feuchtes Laub abfackeln im Laufe der Evolutionsgeschichte sich ganz knickige Zehen gebildet haben. Das stelle ich mir wie ein abgenicktes Streichholz vor.
        Zur Not kann man aber auch einen “normalen” Laubfrosch nehmen, ihn zwei Tage in Henniez-Sauce einlegen. Am besten schmecken die Knickzehenlaubfrosch-Keulen.
        Allerdings ist der Januar ein schlechter Zeitpunkt für die Zubereitung von Knickzehenlaubfrosch-Keulen, da man nach dem Weihnachts- und Neujahresfest nicht so üppige Mahlzeiten zu sich nehmen soll und etwas fasten sollte.
        Knickzehenlaubfrösche
        https://de.wikipedia.org/wiki/Knickzehenlaubfr%C3%B6sche

        1. Na der sieht doch ganz lecker aus. Mein Dank wird Ihnen ewig nachschleichen. Ich werde es mal mit Frittieren versuchen, also kommt am Abend ein Topf voll Öl in den hier üblichen, mückenversuchten Sumpf, der Frosch denkt, es ist Wasser und springt hinein. Am nächsten Morgen zünde ich schon mal den Müll in meinem einfachen, gemauerten Ofen an (den mir ein schlauer Mensch für nur 200 Mio. Gs. gebaut hat), hole den Topf voller Frösche und brate alles knusprig braun. Das Plastikaroma der Windeln macht das ganze zu einem unvergleichlichen Genuß.
          Wehe das wird zensiert, ich habe eine Stunde daran herumgeschrieben.

Kommentar hinzufügen