Paraguay: Deutsche Kripo unterstützt Ermittlungen beim Mord an dem Archäologen und seiner Tochter

Asunción: Am heutigen Nachmittag um 15:00 Uhr soll versucht werden den Safe von Bernard von Bredow zu öffnen. Zudem sagte Andres Casati, der Anwalt der Schwester des Opfers, der früher Richter war, dass heute Abend ein Ermittler der deutschen Kriminalpolizei eintreffen wird.

Die Ermittlungen befinden sich noch in einem frühen Stadium, wo später zu bewertende Beweise gesammelt werden. Da der Fall auch in Deutschland hohe Wellen schlägt ist eine Beteiligung der deutschen Polizei sicherlich kein schlechter Schachzug.

Alle drei Inhaftierten sollen das Opfer seit Jahren gekannt haben. Einer von ihnen ließ eine Geschlechtsumwandlung vornehmen und ist nun ein Mann. Er soll besondere Angst vor den Haftbedingungen in einem Gefängnis haben.

Wochenblatt / Radio Ñanduti

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7 Kommentare zu “Paraguay: Deutsche Kripo unterstützt Ermittlungen beim Mord an dem Archäologen und seiner Tochter

    1. Fuerchtegott Moritz Baron von Steyr-Hahn

      Da soll genderkonform ermittelt werden.
      Die Gefangenen haetten schon ein Einsehen wenn man wegen Diebstahls in Tacumbu landet aber gleich den Eigentuemer umbringen? Da hoert bei denen der Spass auf und besonders wenn sie Wind davon kriegen dass sie auch noch dessen Tochter ermordeten. Dafuer sticht man die dort ab.
      Ich wuerde eher sagen dass die Deutschen diese jetzt in ein deutsches Gefaengnis bringen wollen damit sie da wie im Hotel leben koennen.

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      1. Egal wer es war,ob die Drei oder andere Waren-Hier ins Gefängnis für 50Jahre.Voll absitzen!Pro Mord 25.Jahre jeder Knackl weis die Vogel zu schätzen.Sie werden viele Lollybälle/Stielbonbons lutschen und viele Freuden mehr haben!
        In Deutschland sind mir die Bruder viel zu schnell raus, wenn sie es waren.

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  1. Das wird sicher interessant was im Safe ist. Ich tippe auf Stapelweise Dokumente und Ersatzteile fuer Musikinstrumente.
    Dann wird sich auch zeigen ob dort, die von Lia auf Telegram genannte Anmeldung fuer ein covid 19 Medikamenten Patent lieg?? Es bleibt spannend

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  2. Aha, deshalb hat man die Leichen exhumiert. Wenn sich nicht deutsche Ermittler eingemischt hätten, wären diese Spuren weiter ignoriert worden. Die meisten Spuren haben die Paraguayos sowieso schon zerstört.
    Die py-Polizei ist halt unfähig, faul, korrupt und kriminell.

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  3. Oha, dann kann man die hiesig Ermittler nach der Abreise des BKA-Beatmeten schon als Junggesellen bezeichnen. Hoffentlich bringt er auch genügend Kreide, Tesafilm und Graphitbleistifte mit, eventuell gar Hammer und Meißel als Geschenkt mit. Anstatt Glasperlen. Auf so was stehens besonders. Damit die Ton- und Steintafelarchive up-to-date gehalten werden können. In diesem Fall kann er auf Plata zu überreichen wohl verzichten.
    Der wird seine 7 bis 11 Uhr täglich Schul bestimmt abgeschlossen haben, wird seine Samthandschuhe anziehen und fragen: «Na, wollens heut ein bisl DNS-Proben abgeben». Vielleicht haben hiesig Behörden ja diesmal Glück und die Angeklagten sagen tatsächlich: «Wenn Sie mich schon so höflich fragen, okay, warum auch nicht».
    Jedenfalls möchte ich nicht in der Haut des deutschen Ermittlers stecken, drei Wochen nach der Tat. Da wird es für ihn wohl etwas schwierig noch ein Körnchen zu finden am Tatort, nachdem eine Heuschreckenplage drüber ist. Naja, vielleicht findet er noch ein paar Stiefelabdrücke hiesig Ermittler. Der wird wohl auch etwas Gips mitgenommen haben.
    Mal gucken, was der von den Räuberpistole-Geschichtchen-Theorien hiesig Ermittler hält.
    Aufs Schärfste zu verurteilen ist, dass Deutschland einzig weil auch ein Kind unter den Opfern war einen Sub-Beatmeten vorbeigucken lässt. Im Falle Denis Renner, R.O. aus Emboscada und vielen anderen Fällen und Morden sind sich die Damen und Herren dann doch etwas zu schade.
    Hoffen wir mal, dass auch künftig Deutschland hiesig Ermittler mit Kreide, Tesafilm, Graphit-Bleistiften zum Abrubbeln und einem der seine täglisch 7 bis 11 Uhr Schul vielleicht ziemlich sicher abgeschlossen hat, unterstützt. Damit künftig Spuren gleich nach dem Verbrechen mittels internationalen Standards aufgenommen werden und nicht Geschichtchen von Alibaba und die 40 Räuber gleichen.
    Aber wie ich das sehe wird er mit den Geschenken leere Bierbücks, abgefackeltes Streichhölzl und ner Shwuddi-120-dB-CD und ein paar Erfahrungen – wie man es nicht machen sollte – sich wieder auf die Heimreise begeben und nie mehr hier aufkreuzen möchten.

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