Plötzlicher Tod nach Knöchelfraktur

Curuguaty: Ein Minderjähriger brach sich beim Fußballspielen den Knöchel. Nach einer Behandlung im Krankenhaus starb er drei Tage später plötzlich und vollkommen unerwartet. Der Fall dürfte nie aufgeklärt werden, denn eine Autopsie wurde von den Angehörigen seltsamerweise abgelehnt.

Schockiert meldete ein Vater den Behörden eine angebliche medizinische Fahrlässigkeit, bei der sein jüngster Sohn zu Tode kam.

Nach Angaben des Vaters hatte er seinen kleinen Jungen am 20. März nach einer Knöchelverletzung, die er sich beim Fußball zugezogen hatte, in das Bezirkskrankenhaus von Curuguaty gebracht.

Er wurde in der Notaufnahme von dem diensthabenden Kinderarzt behandelt, der den entsprechenden Gipsverband anlegte, mehrere Medikamente verordnete und mit der vorherigen Indikation, nach 15 Tagen wieder zu kommen, den Minderjährigen nach Hause entließ.

Später ging es dem Jungen schlechter und am vergangenen Mittwoch suchten die Eltern mit dem Sohn wieder die Kindernotaufnahme des Krankenhauses auf, wo er vom diensthabenden Arzt behandelt wurde. Minuten nach der Aufnahme des Kindes informierte der Mediziner seine Eltern über den Tod des Minderjährigen.

Als Beamte der 5. Polizeistation aus Curuguaty im Krankenhaus eintrafen, wurden sie vom diensthabenden Arzt empfangen, der aussagte, dass der Minderjährige plötzlich bewusstlos geworden sei, sodass erfolglos 15 Minuten lang eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchgeführt worden sei.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde die Leiche des Kindes der Mutter übergeben, da seine Angehörigen sich weigerten, ihn einer Autopsie zu unterziehen.

Wochenblatt / Cronica

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1 Kommentar zu “Plötzlicher Tod nach Knöchelfraktur

  1. “Später ging es dem Jungen schlechter und am vergangenen Mittwoch suchten die Eltern mit dem Sohn wieder die Kindernotaufnahme des Krankenhauses auf, wo er vom diensthabenden Arzt behandelt wurde. Minuten nach der Aufnahme des Kindes informierte der Mediziner seine Eltern über den Tod des Minderjährigen.”
    Mal wieder keinerlei Informatiosgehalt in dem Artikel.
    Keine Angaben zum Verlauf zuhause nach Erstbehandlung mit Gipsanlage. Welche Medikation hatte der Junge zuhause? War er operiert worden oder nur konservative Therapie mit Gips?
    * Welche Beschwerden entwickelte er zuhause (ausser “ging es dem Jungen schlechter”).
    * Weshalb dauerte es nach Eintreffen in der Notaufnahme nur Minuten bis zum Todeseintritt ? Sollten die Eltern wirklich so nachlässig gewesen sein, dass sie bis kurz vor dem Tod gewartet haben mit dem Gang zur Notaufnahme ? Oder trat der schlechte Zustand so plötzlich und akut ein, dass sie es nicht mehr rechtzeitig ins Spital geschafft haben (was eher gegen einen kausalen Zusammenhang mit der Fraktur sprechen würde)?
    * Gab es einen möglicherweise kausalen Zusammenhhang mit der stattgefundenen Fraktur ?
    * Welche Symptome hatte der Patient bei Eintreffen in der Notaufnahme, so dass ein Reanimationsversuch unternommen werden musste?
    * Befunde ??? ….Herzinfarkt, Myokarditis (EKG?), Atemprobleme (Lungenembie), neurologische Störungen (Schlaganfall, etc.?), sonstiges ….????? Was denn nun ???
    * Sonstige Anamnese ? => Hatte der Junge Injektionen mit einem der mRNA-Gen-manipulierenden Substanzen, dem sogenannten Anti-CovID-“Impfstoff”, erhalten und ggfs. mit welchem (Pfizer, BioNTech, etc.) wie oft und wann jeweils?

    Welche Aussagekraft soll denn ein solcher Artikel haben, der keinerlei brauchbare Informationen enthält?
    Das dient doch nur dazu, Angst und Unsicherheit in der Öffentlichkeit zu erzeugen.
    Unqualifizierte Presse.
    Fehlende Recherche.

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