Politikerin gesteht “permanente Arschkriecherei“ ein

San Pedro: Sich anbiedern, um etwas zu erreichen ist nicht nur in Paraguay Alltag. Doch selten gestand das jemand so ehrlich ein, wie eine Abgeordnete aus dem Departement San Pedro.

Die vom Volk gewählte Perla de Vázquez, gestand bei einem parteilichen Treffen ein, sich nur darum zu kümmern an Stellen in öffentlichen Institutionen zu kommen. Derzeit auf der Suche nach freien Stellen im Gesundheitsministerium sagte sie “permanent Anderen in den Arsch zu kriechen, um das zu erhalten was sie will. Wenn man nicht diese Haltung an den Tag legt, bekommt man nichts”, unterstrich die Politikerin ihre Aussage.

“Ich möchte mich in der Politik von Anderen differenzieren. Wenn sie mich Arschkriecher nennen, dann weil ich ein Arschkriecher bin, und weil man in der Politik Arschkriecher sein muss. Wenn ich nicht so wäre würden wir nichts im Ministerium erreichen. Sie würden uns nicht die Türen öffnen”, versicherte Perla de Vázquez, die bekannt ist Posten für politische Gefallen zu verteilen.

“Morgen schau ich nach, wie viel Krankenschwestern Stellen ich bekommen kann, für die die noch nicht arbeiten. Danach fordere ich weitere Stellen. Es kann nicht sein, dass eine arme Familie ihre Kuh verkaufen muss, um ihr Kind das Studium zu ermöglichen. Deren Eltern erwarten, dass ihnen Ña Perla eine Stelle besorgt, um dafür politische Unterstützung zu erhalten”, so die vom Volk gewählte Frau.

Die Abgeordnete erklärte, dass Präsident Cartes die sehr mag. Auf die Frage des Staatschefs was sie braucht, antwortete sie nur Coquito, Galleta und Nudeln für meine Wähler.

Wochenblatt / Última Hora

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3 Kommentare zu “Politikerin gesteht “permanente Arschkriecherei“ ein

  1. Arschkriecherei ist die Kunst mit dem Strom zu schwimmen und an der Quelle anzukommen. Ein brauner Hals stört diese Leute wirklich nicht weil es in ihrem Umfeld die “ultima moda” ist.

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