Encarnación: Durch ein vom Bürgermeister der Hauptstadt von Itapúa, Sebastián Remezowski, koordiniertes Treffen mit Technikern des binationalen Wasserkraftwerks Yacyretá und anderen Behördenvertretern konnte der Beginn der Arbeiten des ersten Abschnitts der Eisenbahn festgelegt werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass dieses Projekt eine Ergänzung zum Bau der Brücke San Roque González de Santa Cruz ist. Ingenieur Eduardo Baéz Parzajuk bat um mehr Geschwindigkeit bei der Umsetzung des Konzepts, um mit den Arbeiten beginnen zu können, weil jede Verzögerung bei diesem gemeinsamen Projekt ineffektiv sei.
Der Ingenieur gab seinerseits auch an, dass diese Arbeiten 20 Millionen US-Dollar an Kosten wohl überschreiten werden.
Die Eisenbahn wird hauptsächlich für Güter bestimmt sein und der Frachtbahnhof wird im Stadtviertel Santa María gebaut. Jedoch schließt man die Möglichkeit nicht aus, Bahnhöfe für Passagiere zu installieren.
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1 Kommentare zu “Projekt einer Eisenbahn nimmt konkrete Formen an”
Jelly
| “Die Eisenbahn wird hauptsächlich für Güter bestimmt sein und der Frachtbahnhof wird im Stadtviertel Santa María gebaut. Jedoch schließt man die Möglichkeit nicht aus, Bahnhöfe für Passagiere zu installieren.”
Das wird die Straßen entlasten und auch die Schäden verringern. Viele LKWs sind halt einfach schwerer, als sie sein dürften. Es würde mich aber natürlich freuen, wenn es irgendwann auch wieder Personenzüge in Paraguay gäbe.
Jelly
| “Die Eisenbahn wird hauptsächlich für Güter bestimmt sein und der Frachtbahnhof wird im Stadtviertel Santa María gebaut. Jedoch schließt man die Möglichkeit nicht aus, Bahnhöfe für Passagiere zu installieren.”
Das wird die Straßen entlasten und auch die Schäden verringern. Viele LKWs sind halt einfach schwerer, als sie sein dürften. Es würde mich aber natürlich freuen, wenn es irgendwann auch wieder Personenzüge in Paraguay gäbe.