Teenager seit 10 Tagen vermisst

Caraguatay: Ein 16-jähriges Mädchen wird seit 10 Tagen vermisst. Ihre verzweifelte Familie behauptet, dass die Polizei ihre Ermittlungen eingestellt habe, nach dem Teenager zu suchen.

Andrea González Benítez wurde am 5. Juni gegen 21:00 Uhr in der Gegend von Tacuary in der Stadt Caraguatay zum letzten Mal gesehen, als sie ihr Zuhause verließ.

Zehn Tage nach dem Verschwinden der jungen Frau fordern die verzweifelten Eltern die Polizei auf, die Ermittlungen in dem Fall nicht einzustellen. Die Mutter weist auf die Verwandten des Vaters hin, dass diese Informationen über den Aufenthaltsort von ihrer Tochter haben sollen.

Wochenblatt / NPY

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3 Kommentare zu “Teenager seit 10 Tagen vermisst

    1. Das fällt mir hier schon lange auf. Ich kann mir das nur so erklären, daß es in PY Menschenhändlerringe geben muß, mit Rückendeckung von einflußreichen Personen. Nur sehr selten hört man davon, daß die Entführungsfälle aufgeklärt und die Täter gefaßt wurden.

  1. Online, in den sozialen Medien und im Facebook zeigen dass man schon eine angehende Mamita wird, weckt eben schlafende Hunde. “Talent Scouts” muessen auf der Lauer liegen um junge Maedels die sich im Internet exponieren ins Ausland als Sexsklaven zu verschleppen. Man sieht diese Maedels sicherlich nie wieder.
    Die kecken Fotos wurden ihr wohl zum Verhaengnis. Verwandte des Vaters frequentierten mit ihr haeufig so dass wohl schlafende Hunde geweckt wurden, man ihr einen gutbezahlten “Job” einredete oder ein Primo nicht mehr von ihr hat lassen koennen. Inzest ist wie das Amen in der Kirche bei den Paraguayern.
    Die Polypen stellen natuerlich schnell die Ermittlungen ein indem sie “Durchbrennen mit dem erstbesten Burschen” vorschuetzen oder “la juventud quiere divertirse” so dass sie meinen sie waere temporaer durchgebrannt.
    Mir scheint als ob angehende Damen fuer den groesseren Verwandtenkreis eher so ne Art Kapital darstellen das sie ruecksichtslos einsetzen – man verkauft oder leiht die Verwandte dann an andere aus fuer Geld oder Gefallen. Jemand kennt einen der einen kennt der wiederum jemand kennt der einen Politiker oder Platudo kennt der gerne Frischfleisch haben will.
    Das Selfie von oben soll ein paar schon sichtlicher gewordene “Organe” beweisen und das scheint die bevorzugte Pose von Edelprostituierten zu sein – Edelprostituierte duerften das grosse Vorbild solcher Maedchen sein.
    Ich lass dann “Nick” wiederum einen Bibelvers zitieren.
    Sprueche 4 ff.
    “14 Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Weg der Bösen;
    15 meide ihn, überschreite ihn nicht einmal, weiche davon und gehe vorüber!
    16 Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Böses getan haben; der Schlummer flieht sie, wenn sie niemand zu Fall gebracht haben.
    17 Denn sie essen gesetzlos erworbenes Brot und trinken gewaltsam erpreßten Wein.[1]
    18 Aber der Pfad des Gerechten ist wie der Glanz des Morgenlichts, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag.
    19 Der Weg der Gottlosen ist dichte Finsternis; sie wissen nicht, worüber sie straucheln.”
    Viele Leute koennen nicht einschlafen bevor sie nicht was Boeses getan haben. Schnell mal solch’ Goere ermorden, und so schlafen viele Leute “wie ein Baby”.
    Man soll mit falscher Gesellschaft nicht mal was zu tun haben noch sich raeumlich ihnen naehern so dass sich “die Wege nicht mal kreuzen”.
    Oft wird den Gottlosen ploetzlich eine Sache zum Fall die eigentlich unscheinbar ist. Z.B. das Maedel koennte in zwielichtiger Gesellschaft eingefuehrt worden sein, durch den “Cousin”, und als sie “Nein” sagte wurde sie halt kurzerhand umgebracht aus einer Gefuehlsanwandlung der Gottlosen. So wird ein simples Beisammensein zum Fall und Tod eines unschuldigen – insofern man solche Dirnd’l als “unschuldig” ansehen kann. Bei Paraguayern kommt mit dem sexuellen Heranreifen urploetzlich das Boese meist auf einen Schlag hervor.

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