Vater Friedmann bittet Sohn um Entschuldigung

Villarrica: Jahre voller Zwist und Lügen staffierten die Beziehung zwischen Rodolfo Friedmann und seinem gleichnamigen Sohn aus. Jetzt wir der Alte einsichtig und bittet seine Sohn und Senator um Entschuldigung.

Auch wenn nicht klar ist, ob der Sohn die öffentlich gemachte Entschuldigung annimmt, besteht zumindest die Chance, dass dem so werden wird. Für Lügen und Verleumdung die Vater Friedmann seinem Sohn in seinem grenzenlosen Zorn vorwarf bat er nun um Entschuldigung.

Vater Friedmann begann 2012 seinen Sohn zu beleidigen und Lügen über ihn zu verbieten. Damals wollte der Vater verhindern, dass sein Sohn Gouverneur von Guairá wird, was ihm jedoch nicht gelang. Vater Friedmann war von 1993 – 1997 Gouverneur von Guairá und sein Sohn war es von 2013 – 2018. Im Jahr 1996 drohte der Vater seinem Sohn mit dem Tod. Die Friedmanns sind Inhaber der Zuckerfabrik Azucarera Friedmann S.A.

Rodolfo Friedmann kandidierte für den Cartes-Flügel als Gouverneur und wechselte später zu Colorado Añetete, wo man ihm die gefälschte Kündigung unterschob, während er sich auf Hochzeitsreise in der Karibik befand.

Wochenblatt / Twitter

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

11 Kommentare zu “Vater Friedmann bittet Sohn um Entschuldigung

  1. Ich kann mich noch bestens erinnern, daß gerade die Friedmanns zu einer Zeit, als gerade auf dem paraguayischen Markt Zuckerknappheit herrschte, diese noch verschlimmerten, in dem sie in ihrem riesigen Galpon Tausende von Tonnen an Zucker versteckten und den Galpon bis unters Dach füllten und verschlossen hielten, und ihren Kunden erzählten, sie hätten keinen Zucker, und das zum Zwecke der Spekulation. Ich habe dies zufällig mitbekommen, als einer der Friedmanns bei mir war und mir dies beteuerte, während gleichzeitig der für uns zuständige Verkäufer das Verbot hatte, jemandem zu erzählen, dass die Fa. Friedmann mehr als genug Zucker gelagert hätte und lediglich aus Spekulationsgründen nicht verkaufen wollte. Der Verkäufer, der lediglich auf Provisionsbasis arbeitete, musste trotzdem die Kunden besuchen, und ihnen die Lüge überbringen, verdiente aber längere Zeit überhaupt nichts, weil er ja nichts verkaufte. Das paßt ganz genau zu den geborenen Spekulanten und Betrügern der Welt, was anderes kann man wirklcih nicht erwarten. Und wenn sie sich jetzt noch innerhalb der Familie die Schädel einschlagen wollten, dann hat dies mit Sicherheit auch seinen Grund, daß der eine den anderen über den Tisch ziehen wollte. Denn bei Talmud-Anbetern braucht man sich da nicht zu wundern, der Talmud befiehlt ihnen sogar, die dummen Goijm zu betrügen. Genauso wie angeblich der Koran seinen Gläubigen befiehlt, Andersgläubige umzubringen. So sind nunmal die orientalischen Religionen.

  2. Ahhh, das erklaert ja den Trubel im Jahre 2018 den Cartes den Friedmans machte. Er wechselte von HC zu “Destete” (was auf Spanisch “Entzitzung” bedeutet) was Friedman also die Verfolgungen einbrachte.
    Nun, da weiss man ja auch genau warum die EPP so aktiv gegen die Mennoniten vorging: MOPC-Wiens als das Rennpferd der Mennoniten wechselte auch ueber von HC zur Destete. Da liegt also der Hund begraben.
    Ganz einfach, haetten sich die Mennoniten nicht in die Politik eingemischt, so lebte der Fehr noch und es gaebe keine Probleme in der Region fuer die Mennoniten.
    Gibts ne neue Bewegung, so blueht denen wohl vom Abdo Fluegel dasselber und das Karussel dreht sich immer weiter in die Runde.
    Was fuer eine Offenbarung der Realitaeten…

  3. Mir wurde erzählt, dass es mal, während einer Sitzung in der Zuckerfabrik, zu einem Streit kam zwischen zwei Leuten und einer erschossen wurde.
    Leider konnte ich nichts im Internet darüber finden, da es wohl schon einige Jahre her ist.

  4. Und wenn Frau Rodolfa Rodolfo beauftragte den Müll raus zu tragen und Rodolfo ihn anzufackeln, weil Bier auch in Mafiakreisen nicht grati ist, dann haben Rodolfo und Rodolfo dies sicher auch getan, besten Leistungsausweis um Paragauyscher Politiker zu werden.
    Demnach haben 7 Mio. Rodolfos das Zeugs um Paragauyscher Politiker zu werden, glücklicherweise reicht’s nicht für alle auf einmal, kommt aber jeder Amigo mal dran, man nimmt hierzulande was man hat. Besser geschrieben, man muss.
    Das schließe ich daraus, dass sich seit 1519 nicht viel verändert hat im Lande der Buen-Educados, trotz vieler Rodolfo-Gouverneure. Naja, die Schüler müssen heutzutage 1619 Lokalzeit schon 7 bis 11 zur Schule, ne Metro wurde mal angedacht, aber keiner weiß wie man so was macht ohne lohnende Donationen ausm Ausland und ne Dampfisenbahn bekommen hiesige Äscheniöre dank ihm Könnens auf die Reihe, nur leider nicht real auf die Reihe, bleibt wohl nur weiterhin mit dem Ochsenkarren durch die Gegend zu wackeln, was die meisten jedoch aufgrund mit viel Arbeit und Einsatz verdientem 12-er-Billigbierpack intus kein Pyrenäer zu stören scheint, ganz im Gegenteil, Hauptsache jeder 40-jähriger 4-Jährige kann tun und lassen was er will, ohne das die anderen meckern, am liebsten mit dem nüchternen Alemam der Durchgelauchten Gegend – auch ohne Müllabfuhr – von den Bäumchen, der dazu bestimmt noch nes Sätzchen mitschreiben möchte (s. @Frau Rodolfa, Blub-Blub unten) und diese nicht ebenso den wilden Winnetou tun (zB. die Kleinstnachzucht allsonntäglich mit tot gegrillten 2. Class Knochen zu füttern und mit ihnen auf 120 dB Schwudi Iglesias um den höchst persönlich angefackelten Müll den Durchschnitts-IQ-Tanz-82 zu üben.
    Was macht man eigentlich den lieben langen Tag so als Gouverneur? Außer Amigos zu erkennen und die anderen aussortieren, meine ich.
    PS. Bemerkt? Ne, da steht nix von Streichholz und damit Toten Hund abfackeln. Also nicht göttlich-künstlich aufregen wegen einem Forumskommentar und gleich mit der Knarre auf den Landmann losgehen, falls brennend Toter Hund Gestank vom Landsmann ins eigene Haus zieht. Mit bestem Dank zum Voraus, ne, nicht mit grünlichen Füßen.

    1. Das Problem liegt darin das wir alle oder nur du aber nicht ich da keine stupiden Streichhoelzer im Himmrel des Wasserwerkes von wieviel Uhr ist im Moment oder besser morgen: Die verbrannten Hunde werden wieder entbrannt…… Mensch bist du /………………….

      1. Hildegunde-Habakuk-Hermine, hoffe du wirst vom Olympischen Komitee vorgeschlgen fuer den Nobelpreis fuer geistigen Stumpfsinn! Und denk künftig daran, meine WB-Icon-Datenbank ist sehr akkurat!

  5. Diese Friedmann-Familie ist das beste Beispiel an Verkommenheit und Dekadenz. Der Vater Friedmann hat ja mal über sein Facebook-Konto (!) ein paar Bilder von Schusswaffen gepostet und darunter geschrieben, dass das seinem Sohn blüht.
    Und solche Leute lenken die Geschicke in Guaira. Da kann man gar nicht so viel kotzen, wie man essen kann.

  6. Na zu Bar Mizwa versteht man sich wieder. Ich nehm mal an dass die Friedmans Juden sind. Arnold Fruchtenbaum als juedischer Christ erlebte auch mal wie die Rabbis seinen Stand auf einer Ausstellung mit altem Muell und faulen Eiern bewarfen. Tag fuer Tag. Als es zum Jom Kippur Tag ging luden sie ihn freundlich auf eine Tasse Kaffee ein (der Jom Kippur ist so eine Art Beichttag und Neubeginn fuer ein Jahr). Als der Jom Kippur vorbei war fing es mit dem Bewerfen mit Muell und Eiern wieder an. Ma hatte ja schliesslich am Jom Kippur fuer das vergangene Jahr gebuesst. Usw, usf.
    Wie weit das Rabbinertum vom alttestamentlichen Tempelisraelitentum abgefallen sind.

    1. Wie dem auch sei: es steht uns nicht zu die Juden zu verfolgen. Die “Rache sei des Herrn”, besonders beim Thema Juden.
      Es gibt aber auch unter den Rabbinern selber Leute die sich selber die Schuld am Holocaust geben. Konsultieren wir mal einen anderen Friedman. Rabbi Manis Friedman sagt zum Thema “Why Did God Allow a Holocaust” folgendes: https://www.youtube.com/watch?v=MJamvx9yWVo.
      Man sieht also dass vor allem viele Rabbiner nicht unbedingt den Deutschen die Schuld geben, sondern “der Ewigen Vorsehung”. Manis Friedman zumindest hat keine Erklaerung warum es den Holocaust gab, es sei denn Gott haette einen “wunderbaren Plan mit Israel” – was ja teilweise auch stimmt, aber an den Zielsetzungen Gottes schiesst er am Ziel vorbei (er deutet naemlich “die Leiden Gottes in Jesaja” auf Israel und nicht auf den Sohn Gottes. Deshalb erkennen sie “den wunderbaren Plan Gottes” mit Israel eben nicht. An Christus als Eckstein zerschellt oder bleibt eben alles bestehen.
      Was auffaellt ist eben dass viele Juden die Schuld am Holocaust eben NICHT bei den Deutschen suchen als primaere Ursache.

Kommentar hinzufügen