Vermisste Frau tot aufgefunden

Ñemby: Auf einem unbebauten und verwilderten Grundstück im Stadtteil San Carlos fand man in den gestrigen Nachmittagsstunden die seit dem 13. April 2021 vermisste Isaura Bogado. Der Zustand des Leichnams weist auf einen Tod vor etwa einem Monat hin.

Zudem identifizierte die Mutter der 20-jährigen Isaura Raquel Bogado Ortega die Kleidungsstücke und die Tattoos. Neben dem Leichnam fand man auch ihren Rucksack und einige Gegenstände die ihr gehörten. Bezüglich der Todesursache wird ein Freitod gemutmaßt. Allerdings will man sich dabei nicht festlegen das die Verwesung des Körpers einige Wunden oder Merkmale verdecken könnte. Zudem fand man einen Brief, wo man aber ebenfalls erst auswerten will, ob dieser vom Opfers stammt oder ob sich jemand am Tatort einen anderen Eindruck erwecken wollte.

Wochenblatt / Abc Color / NPY

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6 Kommentare zu “Vermisste Frau tot aufgefunden

  1. Ich tippe auf Mord. Anhand der häßlichen Tattoos kann ich mir schon vorstellen welchen Umgang sie hatte. Die Totenköpfe, Dolche, Blutspritzer, Nasenringe lassen darauf schließen, dass sie wahrscheinlich eine Gangschlampe war, die fleißig unter Drogeneinfluss in der Gang herumgereicht und benutzt wurde und sie fand sich dabei cool.

      1. Das hat nichts mit Empathielosigkeit zu tun, sondern mit Realitätssinn. Sie hat ihren Lebensweg gewählt und wie sie gelebt hat ist sie umgekommen.
        So ein Gangleben ist nun einmal kurz.

  2. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Ich schliesse mich in diesem Fall Nick an. Wunderkerze sollte auf Nick hoeren denn er hat selber viel Erfahrung mit sowas. Manchmal kann auch ein Christ wie ich, von Gottlosen was lernen – vor allem wie’s nicht sein sollte und was man zu lassen und zu meiden hat.
    Im Auto singt die da wohl in Unterhosen.
    Ich muss mich nicht wundern wenn ich ueberfallen werde wenn ich mit den falschen Leuten abhaenge, des Nachts unterwegs bin, etc.
    Da Tattoos noch allegemein verpoent sind so sind taettowierte Leute immer meist Gangs oder irgendwelchen satanistischen Gruppierungen zuzuordnen. Definitiv Teil einer Subkultur die sich in trueben Gewaessern bewegt.
    Selber schuld aber es war natuerlich Mord.
    Sprueche 4 ff.
    “10 Höre, mein Sohn, nimm meine Worte an, sie werden dir die Lebensjahre verlängern!
    11 Ich will dich den Weg der Weisheit lehren, dich leiten auf gerader Bahn.
    12 Wenn du gehst, so wird dein Schritt nicht gehemmt, und wenn du läufst, so wirst du nicht straucheln.
    13 Halte fest an der Unterweisung, laß sie nicht los; bewahre sie, denn sie ist dein Leben!
    14 Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Weg der Bösen;
    15 meide ihn, überschreite ihn nicht einmal, weiche davon und gehe vorüber!
    16 Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Böses getan haben; der Schlummer flieht sie, wenn sie niemand zu Fall gebracht haben.
    17 Denn sie essen gesetzlos erworbenes Brot und trinken gewaltsam erpreßten Wein. [woertlich: Denn sie essen Brot der Gesetzlosigkeit und trinken Wein der Gewalttat.]
    18 Aber der Pfad des Gerechten ist wie der Glanz des Morgenlichts, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag.
    19 Der Weg der Gottlosen ist dichte Finsternis; sie wissen nicht, worüber sie straucheln.”
    Gottlose haben meist nur eines zum Ziel: den Ehrlichen und Gottesfuerchtigen zu ermorden. Desweiteren haben Gottlose noch dieses Ziel: Ihresgleichen zu fall zu bringen und zu ermorden.
    Deswegen muss man sich vermehrt bei der mennonitischen Gesellschaft vorsehen denn diese haben meist unlautere Absichten – jemand anderem zu Fall zu bringen ist nicht ganz unueblich und ein Gaudium fuer viele. In solcher Gesellschaft kann natuerlich kein Christentum mehr wachsen. Bekanntlich hat nur die Deutsche Sprache die Bezeichnung “Schadenfreude” – man freut sich am Schaden des anderen.

    1. Über ein junges Mädchen, das in diesem Alter ihren Weg vielleicht noch gar nicht selbst gefunden hat, hätten die Pharisäer im Jahre 30 unserer Zeit bestimmt ein ähnliches Urteil ausgesprochen

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