Viehdieb schießt Frau und Kind an

Encarnación: Eine Frau und ein Kind wurden von einem Viehdieb angeschossen, der versuchte, ein Rind zu schlachten. Die Tat ereignete sich in der Gegend von San Solano bei San Pedro del Paraná.

Bei dem Opfer handelt es sich um Teresita Vázquez, die eine Schussverletzung am Rücken erlitt und ein 9-jähriges Kind, das am Hals und an der rechten Hand Kugeln einer Schrotflinte abbekam.

Laut Bericht der 48. Polizeistation handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um Zacarias Almada, der nach der Tat geflohen sei.

Nach den weiteren Ermittlungen in dem Fall habe das Opfer in Begleitung des Kindes seine Ziegen in den Stall bringen wollen, als die beiden Almada beim Schlachten eines ihrer Rinder entdeckten, woraufhin der Mann wortlos einen Schuss, vermutlich aus einer Schrotflinte, gegen die Opfer abfeuerte und dann flüchtete.

Die Opfer wurden von Nachbarn in den Gesundheitsposten von San Pedro del Paraná gebracht. Später kam die Frau zur besseren Versorgung in das Regionalkrankenhaus von Encarnación.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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3 Kommentare zu “Viehdieb schießt Frau und Kind an

  1. Mehr als 6-12 Monate Knast wird der bestimmt nicht bekommen, ist ja hierzulande so üblich. Wäre es umgekehrt gewesen und die Frau hätte zur Selbstverteidigung geschossen, würde es ganz anders aussehen. Denn wehren darf man sich nicht in Paraguay, auch nicht auf dem eigenen Grundstück.

  2. @12 Gauge
    Nach dem Gesetz kann man sich in Paraguay durchaus “wehren” nur leider ist die ganze Justiz sentimentalisiert und hoert auf den lautesten Schreier. Der lauteste Schreier ist immer die Mutter des getoeteten Tunichtgut die ihn fuer ein Unschuldslamm haelt der keiner Fliege was tun koennte (obwohl sie am Vorabend vom Sohn im angetrunkenen Zustand verpruegelt wurde – Umstand der dann aber fleissig verdraengt wird).
    Die 60% + Frauenquote in der paraguayischen Justiz und Beamtenschaft verbessert die Situation auch nicht gerade sondern ist eher die Hauptursache der korrupten Zustaende.
    Normalerweise werden solche Maenner die sowas sagen wie ich hier von den Frauenzimmern systematisch “boykottiert” – natuerlich unter anderen fadenscheinigen Gruenden. Nach der GNM (Germanischen Neuen Medizin) vom “Vater der Olivia” wuerde ich wohl die Diagnose bekommen dass mein psychischer Hexenschuss darauf zurueckzufuehren ist dass ich “aus dem Bett g’schmissen wurde” oder “links im Bette lag obwohl ich rechtshaender bin”.
    Leider steckt hinter dem ganze Desaster auch teilweise die katholische Befreiungstheologie der Linken Katholen dahinter die meint dass Armut Diebstahl rechtfertigt da der Reiche sich in der Pflicht sehen muesse dass der Arme irgendwann reicht werden und das auch bleiben muesse. Der Hauptfaktor der zerruetteten Justiz ist aber der Feminismus (Hennenbeschuetzerinstinkt der Frauenzimmer) und sentimentale Einstellung des Lateiners.
    Notwehr gilt nach dem paraguayischen Gesetz auch fuer das Eigentum auch das von Dritten. Rein technisch gesehen kannst du einen Dieb umbringen wenn er dein Eigentum stehlen will.
    Nur sehen das die ganzen Frauenzimmer in der Justiz keineswegs so die wegen zu viel Geld links-gruen geworden sind. Hohe Einkommen macht dass die Leute liberal werden und auch so waehlen. Der Liberalismus wird bei Reichen oft zur Ersatzreligion.
    “Artikel 19. – Legitime Verteidigung
    Eine Person, die ein in der Legaldefinition einer strafbaren Handlung beschriebenes Verhalten an den Tag legt, handelt nicht rechtswidrig, wenn es notwendig und vernünftig ist, um einen gegenwärtigen und rechtswidrigen Angriff gegen die eigene oder eine andere Person, gegen das eigene oder fremde Rechtsgut abzuwehren oder umzuleiten.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)”
    Ein Rechtsgut kann ein persoenliches oder sachliches sein wie das eigene Leben oder der eigene Besitz. Sogar fremden Besitz kann man so verteidigen denn das faellt alles unter Notwehr.
    Nur eben die mit unter der Decke mit dem Dieb steckende Grosssippe macht Radau und drueckt auf die Traenendruese da ihr Clan geschwaecht wird und ihre Viehdiebstahlseffizienz so sinkt.
    Beim Indianer ist immer der andere Schuld – irgendwer muss immer schuld sein. Das wissen Missionare von Indianersiedlungen bei der ASCIM. Indianer haben eine Tendez die Krankenhaeuser zu beschuldigen und auch die Aerzteschaft wenn jemand stirbt – denn jemand muss ja schuld sein.
    Und diese suche nach einem Suendebock der Stammeskultur ist die Grundlage warum der Paraguayer immer die Schuld beim Selbstverteidiger sieht wenn dieser den Kuerzeren zieht und die Konsequenz seines Tuns ausloeffeln muss. In Paraguay gibt es keinen Gefaengnisinsassen der zu recht da seiner Meinung nach einsitzt – sie meinen alle unschuldig zu sein und waehnen sich in der Opferrolle.
    Dahinter steckt die von den Europaeern so glorizfizierte Indianerkultur die verursacht hat dass Suedamerika nie was hinbekam, Nordamerika, das von Weissen beherrscht wird, aber zur Weltmacht gelangte. Das Scheitern Suedamerikas kann man nur auf die indianische Hegemoniekultur zurueckfuehren. Der Hegemon in Nordamerika ist der Weisse – in Suedamerika ist es der Indianer.
    Im Kopf entscheidet sich alles, der Geist der in einer Person lebt bestimmt alles.
    Was Assimilierung bei Weissen zur indianischen Leitkultur hervorgebracht hat sieht man ja deutlich am Beispiel Nueva Germania. Die Leute da sind eher “weisse Indianer” und haben noch nie was zustande gebracht. Dasselbe wird langsam aber sicher mit den Mennoniten auch passieren.

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