Ypacaraí/Falcón: Am heutigen Tag ereigneten sich zwei Busunfälle auf nationalem Territorium wobei einmal 16 Personen verletzt wurden als ein Bus der Linie “20 de Julio” verunfallte und ein weiterer nahe dem Grenzübergang Falcón wo vier Menschenstarben und 15 weitere verletzt wurden.
Zum ersten Unfall kam es heute Nachmittag gegen 15.00 Uhr als auf Höhe von km 47, Ruta 2, im Bereich von Ypacaraí der Busfahrer bei starkem Regen dem Gegenverkehr auswich und die Kontrolle über den Personentransport verlor. Dabei überschlug sich der Bus, landete jedoch in seiner normalen Position. Das Resultat waren 16 Verletzte, zehn davon schwer, die in verschiedene Krankenhäuser der Region gebracht wurden.
Der zweite Unfall, weitaus dramatischer ereignete sich um 17.30 Uhr auf der Straße Teniente Esteban Martínez, nach Falcón, km 44, als ein Sattelschlepper, Marke Liaz, mit einem kleinen Bus frontal zusammenstieß. Dabei verstraben vier Menschen. Unter den 15 Verletzten befinden sich drei Schwerverletzte.
Die Todesopfer wurden identifiziert als Julio Araujo (Busfahrer), Jubenal Duré, Niborio Britos und eine 70-jährige Frau. Der Lkw wurde von Roberto Ramírez gefahren. Als Ursache für den tragischen Unfall wird der Rauch in Betracht gezogen, der wegen einigen Feuern in der Zone vorherrscht.
(Wochenblatt / Abc / Última Hora)
Beobachter
Solange man den Führerschein kaufen kann darf einem solche Unfälle nicht wundern.
240d
so etwas ist immer sehr tragisch doch keinesfalls wunderlich wenn man den taeglichen wahnsinn den die bussfahrer veranstalten beobachtet
Michael64
In der Schweiz sind gerade 28 Menschen bei einem Busunglück gestorben, solche Dinge passieren nunmal, davor kann man sich einfach nicht schützen…