Zweiköpfiges Kalb geboren

Ybypyta: Ein Landwirt aus dem Departement Canindeyú wird sicherlich die Geburt seiner Kuh so schnell nicht vergessen, nachdem ein zweiköpfiges Kalb auf die Welt kam.

Die seltsame Geburt ereignete sich in der Kolonie Brítez Cué im Distrikt Ybypyta, Departement Canindeyú. Der Landwirt hatte den Schrecken seines Lebens, als er seiner gebärenden Kuh half. Nach langen Stunden des Leidens brachte das Tier schließlich ein Kalb zur Welt, das mit einem seltsamen Zustand geboren wurde, der alle Nachbarn der Zone mit offenen Mündern zurückließ.

Das Kalb hatte zwei Köpfe. Laut Experten handelt es sich um eine Erkrankung, die als “Polyzephalie“ bezeichnet wird.

Das Kalb wurde mit zwei Schädeln, zwei Augenpaaren, zwei Mündern und zwei Ohren geboren. Die ungewöhnliche Geburt erregte die Aufmerksamkeit der Bewohner der Gegend.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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4 Kommentare zu “Zweiköpfiges Kalb geboren

  1. Da es zwei Köpfe hat, wäre es eine Dizephalie. Polyzephalie tritt bei Säugetieren eher nicht auf. Ich weiß, ihr habt’s so übernommen, wie’s im Artikel auf Más Encarnación steht; aber auch “una condición denominada” kann man nicht als “Krankheit” übersetzen, zumal weder Dizephalie noch Polyzephalie Krankheiten sind.
    Nicht alles, was nicht normal ist, ist eine Krankheit.

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  2. Genmanipuliertes Soja, Pestizide im Mais, und Glyphosat zollen ihren Tribut.
    Das arme Kälbchen kann einem nur leid tun, denn es wird wahrscheinlich unverzüglich geschlachtet.

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    1. Soll das Kälbchen etwa am Leben erhalten werden und leiden? Mit Dizephalie wird man nicht einmal ansatzweise alt.
      Da es eine Form von siamesischen Zwillingen ist, also eineiige Zwillinge, die sich im Mutterleib nicht voneinander getrennt haben, kann man das wirklich nicht auf’s Futter schieben. Es sind Dinge, die halt passieren, und sie passierten auch schon vor Jahrtausenden. Eine der ältesten Dokumentationen geht auf’s Jahr 426 n.C. zurück.

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  3. Ich bin im Wesentlichen auch gegen GVO. Forschen darf man schon, aber bitte in erforderlich hermetisch versiegelten Anbaugebieten oder in Labors, aber bitte nicht Lebewesen und korrupte Ländern wie Paraarfic, Gongo oder Sambi dazu verwenden, um GVO-Forschung zu betreiben, nur weil ein paar korrupte Politiker sich dadurch gesund sanieren.
    Auch wenn sich viele auserwählte, hochkarätige Biochemiker und Molekularbiologen äußerst positiv zu GVO zu Wort melden “GVO ist vollkommen bekömmlich, gesund und allseits akzeptiert”, so bin ich halt immer noch der Meinung, dass unsere Nahrungsmittel und unser Verdauungsapparat Jahrtausende gebraucht haben, um ein System zu werden, dass in sich greift. Da kann man nicht einfach mal schnell auf die Schnelle Gott spielen und mittels Genschere in die Natur eingreifen und meinen, dass dat dann vollkommen bekömmlich, gesund und allseits akzeptiert sei. Außerdem öffnet die Genmanipulation Missbrauch Tore. Das Militär wird es nutzen, wie auch die Beatmeten vom Beatmetenhüüüüüüsli, um das dumme, potenziell terroristisch veranlagte, unbescholtene Stimmvolk im Schach zu halten, damit sie auch weiterhin gerne Steuern zahlen und deren unnützes Dasein finanzieren.
    Natürlich muss man dat dem dummen, potenziell terroristisch veranlagten, unbescholtenen Stimmvolk nur gut verkaufen, denn es dient ja dem Menschen mit künftig neuartiger vollkommen bekömmlicher, gesunder und allseits akzeptierter Medizin.
    Besonders perfid ist natürlich, dass die Gifte, die BASF, Monsanto und Co. in die Landschaft sprühen, mal geguckt wird, wie es dem Menschen in einigen Jahren noch ergeht. Hoffe, es kommt gut!
    Doch in diesem Fall denke ich, dass dat nix mit Genmanipulation zu tun hat, da es in der Natur schon seit Tausenden Jahren vorkommt. Radioaktivität kommt nicht nur als Wolke aus Atomkraftwerken, versenktem radioaktivem Material im Atlantik oder Atomversuchen des Militärs vor, sondern auch natürlich. Das Edelgas Radon ist glaube ich so ein radioaktives Gas, das natürlich in den Böden der Äcker vorkommt.
    Dann gucken wir in der Zukunft mal, ob die vom Menschen verursachten radioaktiven Emissionen von radioaktivem Material dem Menschen vollkommen bekömmlich, gesund und allseits akzeptiert sein wird und sich solch Missbildungen nicht häufen werden. Wissenschaftlich Statistisch bewiesen ist, dass Kinder, die im Nahen Inkreis von AKWs aufwachsen, häufiger an Schilddrüsenkrebs leiden. Das sagen statistische Zahlen.

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